gibt es sowas eigentlich? Als Gegenstück zum Feminismus, sozusagen.
viele Grüße
grilla
gibt es sowas eigentlich? Als Gegenstück zum Feminismus,
sozusagen.
viele Grüße
grilla
Hi,
Maskilinum gibt es als Wort, hier beginnen bei dir ja wieder neue Wortschöpfungen,
aber man kann es ja philosophisch mal begründen, z.B. rudimentär aus dem ursprünglichen Wesen des Mannes allgemein über den historischen Weg bis in die Gegenwart, kannste ne Doktorarbeit drüber einreichen.
mal ganz einfach betrachtet war ja der Mann von Adam und Eva her gesehen schon immer dem weibe untertan, das Weib hat von dort her gesehen sich den Mann schon immer indirekt zum Untertan gemacht durch ihr Circe oder (Sphinx ) - Verhalten. Mag sein ,das irgendwann die Angelegenheit in sGegenteil umgeschlagen ist, und der Mann dann krampfhaft immer wieder versucht hat, den Spieß umzudrehen, aber das Circe - Verhalten der Frauen läßt dies direkt nicht zu, daher hier mal ein Aphorismus von mir , der die Vermutung umschreibt, das der Mann heutzutage immernoch versucht, die lieben Frauen zu knechten als sozusagen latente Rache aus seinen Urinstinkten heraus.
Oder noch ne andere Variante : Mask (e) ulinismus wobei die Männer eine Maske vorsetzen und ihren Ulinismus dabei ausleben,
( kleiner Scherz am Rande)
Tschüß
ganz schön mutig…
…uns so ein märchen aufzutischen!
was sagt denn dein fremdwörterbuch zu ulinismus?
meins sagt nichts dazu. aber ich mag dieses wort. dieses werde ich in gebrauch nehmen, wenn der permanentschnorrer uli (mein nachbar) mal wieder zum zigaretten betteln kommt.
meine frage war gar nicht so albern gemeint, wie es klingt. es wird viel über feminismus nachgedacht und geschrieben, ohne dass ich eigentlich weiß welchen platz die männer einnehmen sollen. können wir frauen denn ein oder mehrere ziele anstreben, ohne darüber nachzudenken, welche rolle die männer dabei spielen?
klingt jetzt wohl alles ein wenig platt, aber ich weiß es nicht griffiger zu formulieren.
grilla
gender studies
Hallo Grilla,
meines Wissens bezeichnete war ‚Feminismus‘ am Anfang (1960er, ?1920er) alles:
politisch-emanzipative Bewegung, Forschung, Verhaltensweise.
Die Forschung hat sich weiterentwickelt/verbreitert zu ‚gender studies‘ dt: Geschlechterforschung (tja die Amis sind aktiver und deshalb prägen sie auch die Begriffe).
Es gibt heute auch Männergruppen, s. Film ‚Der Bewegte Mann‘
mit Till Schweiger, in allen Facetten(Kirche, 68er,…).
Tschuess Marco.
…Hi,
Grill,
das erste was ich erörtert habe, war nur meine Individualphilosophie bezügl. des Themas,
und das andere n Wortspiel ( also nur das Wort spaßig analysiert)
Aber so kann etwas spaßiges gleich in etwas ernstes umkippen, indem du jetzt ein Wort hast, worunter jemand leidet oder was an sich hat ganz idiosynkratisch, der sich immer Zigaretten schnurrt, der Uli hat vielleicht n nismus,oder Uli leidet unter Ulinismus.Tschüß
gibt es sowas eigentlich? Als Gegenstück zum Feminismus,
sozusagen.
Ich kenne den Begriff der „Kritischen Männerforschung“. Auf der Physikerinnentagung im November letzten Jahres in München hat z.B. jemand vom Berliner „Institut für anwendungsorientierte
Innovations- und Zukunftsforschung IAIZ e.V.“ einen Vortrag gehalten über den Zusammenhang von Technik und Geschlecht. Diese Gruppe befaßt sich generell mit kritischer Hinterfragung der Geschlechtsrollen.
Du findest sie im Web unter:
http://www.IAIZ.de/seiten/weban.htm
http://www.IAIZ.de/seiten/publika.htm
Viele Grüße, Stefanie
Lesetipps
Hallo Stefanie,
herzlichen Dank für die Lesetipps. Ich werde mal schauen, ob ich den Band der drei Autoren bekomme.
Ich vermute, dass Du Dich mit den genannten Themen der drei Autoren von berufswegen auseinandersetzen mußt.
viele Grüße
grilla