Massenschlägerei: Sicherheit in Schwimmbädern

Hallo,

Testosteron und Temperaturen haben Jungens in einem Berliner Freibad in Steglitz mal wieder durchdrehen lassen.

Können sich die Bademeister nicht z.B. mit einem Wachhund schützen?
Davor haben auch Gruppen gewalttätiger Männer meist Respekt. Vor allem, wenn sie nur Badehose tragen.

Gruß

Rakete

Und was macht er mit dem Hund, wenn gerade eine Person am Ertrinken ist? In Ruhe zum Platz bringen und anleinen?

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@raketenbasis einen Wasserwerfer fände ich trivialer …

Entsprechend große Hunde kann man auch zur Wasserrettung ausbilden und einsetzen.

Ein Wasserrettungs-Wachhund … alles klar.

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Hätte ich Dir ein Ironie Icon spendieren sollen?
Ich hielt das für unnötig, weil offensichtlich.

Ich denke mal, dass man zwischen Security und den echten Wasserrettern unterscheiden wird. Nur das Sicherheitspersonal braucht etwas zum Eigenschutz.

Gute Idee. Müsste aber etwas Power haben.

Wenn jeder Mensch einen Microchip im Hirn hätte, könnte der Bademeister die Leute alle kurz in standby schalten und zeitversetzt rebooten…

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Du bist also auch für eine allgemeine Impfpflicht? :thinking:

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Auch dieser Artikel schreibt eher Binsenweisheiten: Rainer Wendt stellt fest, dass die Integration hier versagt habe und die von Philipp Amthor vorgeschlagenen Maßnahmen sind heiße Luft:

Amthor: „Stattdessen braucht es in Zweifelsfällen von Veranstaltern frühzeitig mehr Kontrollen und stärkeres Einschreiten gegen bekannte Störer und ihr Klientel, das den öffentlichen Raum für sich beanspruchen will.“

Wie sollen das die Bäderbetriebe stemmen?

  1. Schaue auf das, was Du in deiner Hypothese geschrieben hast.
  2. Die finanzielle Situation der Bäder sollte auch dir nicht entgangen sein. In den meisten Bädern ist Bademeister unisono die Sicherheitskraft.
  3. Wenn man explizite Sucherheitskräfte hat, wozu dann noch einen Wachhund?

Ich könnte jetzt auch noch die Hygiene sowie die damit in Zusammenhang zu betrachten die tiergerechte Haltung ansprechen und diverse andere Punkte.

… aber strenge deinen Kopf selbst an. EOT

Deine Einwände würden nur dann Sinn machen, wenn es in dem Thread hier um Hunde für Bademeister ginge.

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Na dann lese nochmal die Fragestellung. Das ist der einzige Punkt darin.

Lies mal Raketes letztes Posting. Dann weißt du auch, worum es hier wirklich geht :wink:

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Ich weiß … allerdings hat @raketenbasis auf etwas reagiert, was ich schrieb, als es das zweite Posting noch nicht gab.

Eh, aber wie du schon schreibst, würde kein normal denkender Mensch auf so eine Schnapsidee kommen. Als Scheinfrage für seine tägliche Portion Rassismus taugt es aber gerade noch.

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Mit „Schein“ hat das nichts zu tun. Diese Ausschreitungen sind real und das Personal und friedliche Badegäste sind irgendwie zu schützen.
Das hat auch nichts mit „Rasse“, sondern mit schlechter Erziehung zu tun. Gewalt und Flegelhaftigkeit sind ja schließlich nicht angeboren.

Das hier hab ich gefunden. Diese Hunde im Kreuzberger Prinzenbad taugen sicher nicht als Wassertretter, für die Sicherheit des Personals aber allemal.

Der Vertreter der Schwimmmeister teilt den Eindruck, den bereits oben der Vertreter der Polizeigewerkschaft andeutete

Jetzt scheint eine „bewährte“ Sanktion gefunden worden zu sein: Hausverbot.

Zudem könne das Hausverbot für ein oder mehrere Bäder ausgesprochen werden. Zwar werden die Personaldaten der Gäste nicht an der Kasse aufgenommen, weshalb das Risiko besteht, dass sich eine Person über das Hausverbot hinwegsetzt. Oloew betont jedoch, dass es sich um eine Straftat handele, wenn eine Person trotz Betretungsverbot erneut auffällig werde. „Es ist nicht ratsam, das Hausverbot zu missachten.“<

Mich würden mal die Verurteilungsraten nach Verstößen gegen das Hausverbot interessieren. :face_with_monocle: