Matheproblem

Hallo, vielleicht hat mir jemand ein paar gute Tipps…

Meine Tochter ist in der 5.Klasse im Gymnasium, wobei wir lange geschwankt haben, ob wir sie lieber auf die Realschule schicken sollten.
Sie ist in allen Fächern gut, lernt selbstständig und wollte unbedingt aufs Gymi, das Problem ist nur „Mathe“. Da sie in der 4.Klasse eine "2 "hatte, stufte mich ihre Lehrerin bei einem Gespräch wohl als "übereifrige Mutter"ein.
Was mir Sorgen macht ist folgendes: Rebecca rechnet oft „in die falsche Richtung“.Dh, addiert statt subtrahiert, rechnet in Textaufgaben die Zwischenergebnisse wild zusammen.(zB Rest bei einer Division wird wieder zum Ergebnis dazu addiert usw)
Ich fürchte, dies hat sie von meinem Mann geerbt, der in Mathe nie auch nur im Entferntesten Land sah…
Ich habe gestern bei den Hausaufgaben sehr geduldig immer wieder erklärt, Äpfel und Kartoffeln zur Veranschaulichung dazugenommem, sehe aber mit Schrecken dem weiteren Verlauf entgegen.

Meine Frage :
Gibt es ein sinnvolles Trainingsprogramm (Computer), das auch Spaß macht? (Mit reinem Mathe pauken ist es sicher nicht getan)
Ist es sinnvoll, sie Schachspielen zu lassen oder so was ?

Vielen Dank für alle Hilfe !

M!aren, die auch nicht gerade das Mathegenie ist…

Auch hallo.

Meine Tochter ist in der 5.Klasse im Gymnasium, wobei wir
lange geschwankt haben, ob wir sie lieber auf die Realschule
schicken sollten.
Sie ist in allen Fächern gut, lernt selbstständig und wollte
unbedingt aufs Gymi, das Problem ist nur „Mathe“. Da sie in
der 4.Klasse eine "2"hatte, stufte mich ihre Lehrerin bei
einem Gespräch wohl als "übereifrige Mutter"ein.

Gut = Note 2, oder ?

Was mir Sorgen macht ist folgendes: Rebecca rechnet oft „in
die falsche Richtung“.Dh, addiert statt subtrahiert, rechnet
in Textaufgaben die Zwischenergebnisse wild zusammen.(zB Rest
bei einer Division wird wieder zum Ergebnis dazu addiert usw)
Ich fürchte, dies hat sie von meinem Mann geerbt, der in Mathe
nie auch nur im Entferntesten Land sah…

Irgendwelche Ablenkungen beim Bearbeiten der Aufgaben ?
Oder ein Defizit bei der Selbstdisziplin ?

Ich habe gestern bei den Hausaufgaben sehr geduldig immer
wieder erklärt, Äpfel und Kartoffeln zur Veranschaulichung
dazugenommem, sehe aber mit Schrecken dem weiteren Verlauf
entgegen.

Meine Frage :
Gibt es ein sinnvolles Trainingsprogramm (Computer), das auch
Spaß macht? (Mit reinem Mathe pauken ist es sicher nicht
getan)

Hier irgendwas dabei:
http://www.stauff.de/matgesch/dateien/mathe.htm
http://www.mathematik.de/mde/begruessungen/index.php…
http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=257481
http://www.mathematik.ch/
(Achtung, kommmerziell): http://www.duden.de/index2.html?schule/sms/sms.php

Ist es sinnvoll, sie Schachspielen zu lassen oder so was ?

Um die gedankliche Disziplin und die Konzentration zu fördern ?
Ausprobieren kann man es ja mal… Lektüre: http://www.chessgate.de/index.php?option=com_content…

M!aren, die auch nicht gerade das Mathegenie ist…

Macht nix :wink:

HTH
mfg M.L.

Danke

Hallo Markus,

Danke für Deine Mühe, die Links werde ich mal in aller Ruhe studieren. Es war schon so, daß Rebecca voll konzentriert und bemüht gerechnet hat, aber sich eben so oft hoffnungslos verirrt hat.
Du hast Recht, mit der 2 hatte sie eine super Note, aber es war eben so, daß sie 1x1 Aufgaben oder Geometrieaufgaben mit klaren Arbeitsanweisungen ganz richtig gemacht hat, komplexere Aufgaben (in der Klassenarbeit) aber gar nicht lösen konnte.

Tschüß

M!aren

komplexere

Aufgaben (in der Klassenarbeit) aber gar nicht lösen konnte.

wenn man das 1x1 kann, heisst es nicht automatisch, dass man auch komplexe aufgabe loesen kann:smile:

das muss man auch ueben, ueben, ueben:smile:))

das wird schon. gib ihr nicht das gefuehl, dass sie es nicht kann, sondern uebe einfach mit ihr:smile:

mfg
rene

Hallo,

Was mir Sorgen macht ist folgendes: Rebecca rechnet oft „in
die falsche Richtung“.Dh, addiert statt subtrahiert, rechnet
in Textaufgaben die Zwischenergebnisse wild zusammen.(zB Rest
bei einer Division wird wieder zum Ergebnis dazu addiert usw)

es kann sein, dass das Problem deiner Tochter nicht unbedingt ein „Begabungsproblem“ ist, sondern vielleicht eher ein neurologisches, schließlich findet das Rechnen ja im Gehirn statt.
Evtl. ist bei deiner Tochter die Vernetzung der beiden Hirnhälften nicht optimal ausgebildet. Darauf kann das Rechnen „in die falsche Richtung“ deuten. Diese Phänomen findet man auch bei Kindern, die zwar mit links und mit rechts schreiben, aber dann in Spiegelschrift. Diese Kinder haben ihre „Mitte“ noch nicht gefunden bzw. austariert. Sie können dann nicht richtig über die Mitte einer Seite schreiben.

Hier hilft kein Pauken, sondern pysisches Training, um die beiden Hirnhälten besser miteinander zu vernetzen. Als beste Trainingart hat sich dabei Trampolinspringen herausgestellt, da hier bei der Koordination des Gleichgewichts beide Gehirnhälften miteinander kommunizieren müssen und eine bessere, bei längerem Training auch dauerhafte Vernetzung entsteht. Gute Sportler sind oft auch gute Schüler.

Voltegieren ist auch eine geeignete Methode zur Verbesserung des Gleichgewichtssinnes und der Vernetzung der beiden Gehirnhälften.

Hier ein paar Links:
http://www.arte-tv.com/de/wissen-entdeckung/hippokra…
http://www.lifeline.de/cda/page/center/0,2845,8-1530…
http://www.uni-muenster.de/Rektorat/muz/muz0023a.htm

Gruß
Michael

hallo m!aren,

wie lange ist deine tochter schon in der 5. klasse? das jahr hat gerade angefangen…

du sagst, sie kann die grundrechenarten, aber rechnet in die falsche richtung. heisst das, dass sie die woerter bei sachaufgaben falsch versteht oder wie kann ich mir das vorstellen?

rene

Was mir Sorgen macht ist folgendes: Rebecca rechnet oft „in
die falsche Richtung“.Dh, addiert statt subtrahiert, rechnet
in Textaufgaben die Zwischenergebnisse wild zusammen.(zB Rest
bei einer Division wird wieder zum Ergebnis dazu addiert usw)
Ich fürchte, dies hat sie von meinem Mann geerbt, der in Mathe
nie auch nur im Entferntesten Land sah…
Ich habe gestern bei den Hausaufgaben sehr geduldig immer
wieder erklärt, Äpfel und Kartoffeln zur Veranschaulichung
dazugenommem, sehe aber mit Schrecken dem weiteren Verlauf
entgegen.

Meine Frage :
Gibt es ein sinnvolles Trainingsprogramm (Computer), das auch
Spaß macht? (Mit reinem Mathe pauken ist es sicher nicht
getan)
Ist es sinnvoll, sie Schachspielen zu lassen oder so was ?

Vielen Dank für alle Hilfe !

M!aren, die auch nicht gerade das Mathegenie ist…

Hallo Maren,

du hast ja schon ne Menge Links bekommen. Hier ist noch einer

http://www.schulamt-kreis-ploen.de/download/download…

Hmm, hat sie das Problem nur bei Textaufgaben oder auch bei anderen Aufgaben?

Wenn nur bei Textaufgaben stellt sich mir die Frage ob sie Probleme beim Lesen-Verstehen hat, das würde sich allerdings auch auf andere Fächer auswirken.
Wenn es nur um die richtige Abarbeitung der Aufgaben geht stellt sich die Frage wie sie dann überhaupt eine 2 in Mathe bekommen hat.
Du solltest ihr die richtige Struktur zum Rechnen beibringen, im Kopf rechnen ist für viele ganz leicht doch wenn sie es zu Papier bringen sollen kommen sie durcheinander weil sie die schriftliche Rechenstruktur nicht gelernt haben. Eventuell wurde in der Grundschule nicht auf den korrekten schriftlichen Rechgenweg Wert gelegt sondern nur auf das Ergebnis, leider.
Da hilft dann auch kein Rechenprogramm sondern am besten ein Nachhilfelehrer in Mathe der ihr speziell die richtige schriftliche Abarbeitung näherbringt.
Ob du das finanzieren kannst weiß ich nicht, ansonsten mal mit dem Mathelehrer reden und sich einen Lernplan machen wie sie dies lernen kann ohne in Mathe zurückzufallen.

Als Tip kann ich nur sagen sie sollte einen extra Zettel haben auf dem sie die Nebenrechnungen schriftlich macht. Und beim schriftlichen Rechnen darauf achten das sie Schritt für Schritt rechnet auch wenn sie meint das sie einzelne Schritte im Kopf kann.

Gruß
Andrea

Hallo Maren,

könnte es Dyskalkulie sein? Schau mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dyskalkulie
Du könntest zur Abklärung einen Schulpsychologen zur Hilfe nehmen, die die entsprechenden Tests machen können, um den Verdacht zu untermauern oder aus dem Weg zu räumen.

Meine Frage :
Gibt es ein sinnvolles Trainingsprogramm (Computer), das auch
Spaß macht? (Mit reinem Mathe pauken ist es sicher nicht
getan)
Ist es sinnvoll, sie Schachspielen zu lassen oder so was ?

Bei meiner Tochter wurde jetzt Legasthenie festgestellt. Und das, nachdem ich ihr immer wieder und mit vielen Frusterlebnissen einiges Material für den PC oder zum Lesen, Schreiben und Malen besorgt und angeboten habe. Das alles hat nicht zu besseren Ergebnissen verholfen. Kinder mit bestimmten „Unfähigkeiten“ brauchen gezielt Hilfe, die nur Profis bieten können.
Ich würde an deiner Stelle die Schule um Rat und Hilfe bitten, und parallel nach Einrichtungen in deiner Nähe suchen (im Bekanntenkreis nach Erfahrungen mit den Institutionen fragen), die dich und Rebecca unterstützen.

viele Grüße
claren

Hallo M!aren,

also, aus jahrelanger Erfahrung als Mathe-Nachhilfelehrerin kann ich sagen: die wenigsten sind Mathegenies … :smiley:

Eine Ferndiagnose ist natürlich schwierig, und es kann sich lohnen, solche Dinge wie neurologische Probleme und Dyskalkulie abklären zu lassen. Aber meine Vermutung ist erst mal: man hat Deiner Tochter in der Schule nur beigebracht, WIE man rechnet, aber nicht WARUM. Gerade diese „in die falsche Richtung rechnen“ spricht m.E. dafür, dass sie wild drauflosrechnet, ohne zu wissen, wo sie steht und wo sie hinwill, sozusagen. Ich bringe meinen Nachhilfeschülern bei, vor allem bei Textaufgaben so vorzugehen:

  1. Die Frage durchlesen. Dann sich selbst fragen: Was wollen die eigentlich?
  2. Dann die Frage nochmal lesen. Dabei kann man die Zahlen ruhig erst mal weglassen bzw. durch „soundsoviel“ oder „blabla“ ersetzen. Die Zahlen sind erstmal nicht wichtig und lenken nur von der INHALTLICHEN Frage ab. Dann wieder fragen: Also WAS wollen sie wissen? Wenn man das immer noch nicht beantworten kann, die Frage NOCHMAL lesen, usw. Erst, wenn klar ist, was eigentlich GRUNDSÄTZLICH gefragt ist, kann man weitermachen.
  3. Alles aufschreiben, was man weiß. Dabei ist es egal, ob man das für die Rechnung braucht oder nicht (wobei in der 5. Klasse eh nur das angegeben wird, was man auch braucht - aber das ändert sich später). Alternativ kann man es auch im Text unterstreichen.
  4. Eventuell eine Zeichnung machen. Je nach Kind kann das dabei helfen, sich nochmal zu vergegenwärtigen, was gegeben und was gesucht ist.
  5. Jetzt rechnen. Und der Hinweis mit dem „alles schriftlich machen, auch Nebenrechnungen“ (der ja schon kam), ist absolut richtig. Viele meiner Schüler glauben nur, sie hätten im Kopf richtig gerechnet … Davon abgesehen hat es den Vorteil, dass es so auch für den Lehrer nachvollziehbar wird. Sieht der Lehrer, dass der Rechenweg stimmt, aber das Kind irgendwo 3*4=10 gerechnet hat, kann er noch Punkte geben, obwohl das Ergebnis falsch ist.
  6. Die Antwort überprüfen, d.h. mit der Frage gegenchecken. Ist das überhaupt sinnvoll, plausibel und wahrscheinlich, was ich da rausbekommen habe? Kann es sein, dass der Bauer die Hälfte seiner Kartoffeln verkauft hat und jetzt mehr hat als zu Beginn? Wie kann es sein, dass nach Geld gefragt wurde und ich Kartoffeln rausgekriegt habe? Das ist auch GANZ WICHTIG.

Wie gesagt, das bringe ich meinen Schülern so bei. Und ich bestehe darauf, dass sie sich daran halten bzw. weise sie immer wieder darauf hin, auch wenn sie sich schon sicherer fühlen und am liebsten drei Schritte auf einmal machen wollen.

Ein professioneller Nachhilfelehrer kann helfen, aber nur, wenn Du ihn Dir sorgfältig aussuchst. Vor allem sollte er Deiner Tochter den Spaß an Mathematik vermitteln und nicht einfach zu einer weiteren Mathestunde kommen (die vielleicht in der Schule schon nervt, aber in der Freizeit sicherlich doppelt). Wenn die eigenen Eltern zu Nachhilfelehrern werden, hat das unwahrscheinliches Konfliktpotential … ist ein schmaler Grat zwischen „bei den Hausaufgaben helfen“ und „zum Lehrer (=Feindbild bei vielen Kindern) werden“.

Vielleicht ist Deiner Tochter die Mathematik auch einfach egal. Es ist ihr nicht wichtig, ob da nun 12 Orangen oder 17 rauskommen. Dann könnte es helfen zu versuchen, Mathematik spielerisch in den Alltag einzubauen, um ihr zu vermitteln: hey, das kann man wirklich brauchen! Ausserdem kann es Spaß machen, zum Beispiel im Supermarkt schon vor der Kasse zu schätzen, wieviel man bezahlen muss, indem man ungefähre Preise addiert und dann den Bon für den Flaschenpfand subtrahiert etc. Oder vielleicht findest Du auch ein Buch mit Knobelaufgaben für 10jährige, und kannst Dich zusammen mit Deiner Tochter daran machen. Zum Beispiel gibt’s da das hier: ISBN 3423620153 Buch anschauen (und ich kenne den Autor persönlich, der ist klasse!)

Viel Glück für Euch beide wünscht
Sibylle aus M

danke, Sybille, das ist exakt das was wir Mathelehrer wollen!
Gruß Beatrice

Hallo Maren!

Zu schulischen Lern- und Vorgehensweisen hast Du schon eine Menge toller Antworten bekommen.

Meine Idee geht in eine andere Richtung.

Ist es möglich, dass Deine Tochter in der Nähe nicht gut sieht?
In einem Text kann man aus einigen Buchstaben oftmals den korrekten Inhalt entnehmen, aber bei Zahlen bzw. Vorzeichen wird es schwierig und führt häufig zu Fehlern.

Also ich würde mal einen augenärztlichen Termin ausmachen bei einem Augenarzt mit Sehschule.
Dort kann man das räumliche Sehen in der Ferne und Nähe testen, das mitunter durch nicht korrigierte Sehfehler hervorgerufen wird.
Wichtig ist, dass nicht nur der Status für die Ferne erhoben wird, sondern auch für die Nähe!

http://www.augeninfo.de/patinfo/schulaug.pdf

Angelika

Antworten von M!aren

Hallo chatairliner und ihr anderen hilfreichen Geister,

Meine Tochter ist sehr gut im Lesen und Schriftverstehen, „verirrt“ sich aber beim Rechnen in der Richtung (wenn man sich das auf dem Zahlenstrahl vorstellt, rechnet sie sozusagen nach „rechts“, addiert, statt nach „links“ subrahiert oder umgekehrt, auch beim dividieren und multiplizieren.)

Die 5.Klasse hat erst angefangen, aber die Probleme waren auch schon in der Grundschule da, die Lehrerin hat sie nur nicht ernst genommen.Ich habe mich ja auch schon gefragt ob ich hysterisch bin, eine „2“ ist doch klasse… aber mich beunruhigt dies völlige Unverständnis bei ihr, wie sie was wohin rechnen soll. Das ist kein Konzentrations- oder Willensproblem, sie war wirklich bei der Sache und hat sich sehr bemüht…

Gruß von M!aren

Hallo chatairliner und ihr anderen hilfreichen Geister,

Meine Tochter ist sehr gut im Lesen und Schriftverstehen,
„verirrt“ sich aber beim Rechnen in der Richtung (wenn man
sich das auf dem Zahlenstrahl vorstellt, rechnet sie sozusagen
nach „rechts“, addiert, statt nach „links“ subrahiert oder
umgekehrt, auch beim dividieren und multiplizieren.)

Die 5.Klasse hat erst angefangen, aber die Probleme waren auch
schon in der Grundschule da, die Lehrerin hat sie nur nicht
ernst genommen.Ich habe mich ja auch schon gefragt ob ich
hysterisch bin, eine „2“ ist doch klasse… aber mich
beunruhigt dies völlige Unverständnis bei ihr, wie sie was
wohin rechnen soll. Das ist kein Konzentrations- oder
Willensproblem, sie war wirklich bei der Sache und hat sich
sehr bemüht…

hallo m!aren,

ich muss trotzdem noch mal fragen.

im regal stehen 5 flaschen milch und ich nehme 3 weg.

weiss deine tochter jetzt nicht, welche rechenart sie benutzen muss oder kann sie das wort subtrahieren z.b. nicht zum minus zuordnen?

wuerde deine tochter im extremfall jetzt 8 rausbekommen?

mfg
rene

Hallo Maren,
hast Du schon mal versucht, Deine Tochter dazu zu bringen, dass sie „laut denkt“, also wirklich sagt, was sie jetzt macht und warum? Vielleicht kann man so dem Problem näher kommen; auch könnte es ihr dabei helfen, sich selbst bewußt zu machen, was sie eigentlich tut. Oder habt ihr das schon probiert?

VG,
Sibylle aus M

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Hallo,
ich bin mal auf ein gutes Programm aufmerksam gemacht worden.

http://www.phase-6.de/phase6/opencms/phase6/index.html

Ich benutze es als Vokabeltrainer. Ich mache momentan einen Englischkurs bei der VHS. Das Programm ist hauptsächlich für Schüler gedacht. Man kann beliebig Fächer hinzufügen und Aufgaben mit den richtigen Lösungen zu jedem Fach erstellen, die dann hinterher abgefragt werden werden können.

Gruß, Agimoni

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