„Am Sonntagnachmittag startete Justin G., der seinen Nachnamen nicht in Medien lesen möchte, nördlich von Berlin eine private Suchaktion nach Rebecca in einem Waldgebiet von Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel). Der Ort ist über 60 Kilometer von den bisherigen Stellen entfernt, an denen die Polizei gesucht hatte. Den Tipp habe der 18-Jährige von Rebeccas Schwester erhalten.“
Was ist das denn für eine krude Story?!
Der Schwager fährt nach Polen, verrät aber partout nicht, warum. Der Vater macht geheimnisvolle Andeutungen dazu. Die Schwester führt einen ehemaligen Schulkollegen ausgerechnet auf einen Waldfriedhof…
mittlerweile weiß ich auch, dass der Schwager Koch ist, ihre Schwester Vivien heißt und 23 ist, und ihre Eltern die Vermietung eines 12m² großen WG Zimmer inseriert hatten…
Würde mich nicht wundern, wenn in einem halben Jahr „Die Reuschs - eine schrecklich makabere Familie“ bei RTL laufen würde
Hat die Boulevardpresse es wirklich so nötig? Sollen sie sich doch auf ihre Castingshows und Prinzessinnen beschränken
Oder leistet ihre Berichterstattung möglicherweise einen wertvollen Beitrag zu den Ermittlungen? Gab es in der Vergangenheit Fälle, in denen die Polizei Bild & Co dankbar sein mussten?
Gruß,
Kannitverstan