Medienphilosophie vs.Schulphilosophie

Wo sind die ´Schulphilosophen´?
Hi Claus.

Wenn ich nichts in den bisherigen Beiträgen übersehen habe,
scheinst du hier mit deiner Behauptung einer übergeordneten
philosophischen Bedeutung der Massenmedien allein zu stehen.

Wo ist das Problem? Soll ich mich mit meinen Interessen nach
anderen richten?

Ich wollte nur zwischenbilanzieren.

Aber ich vermisse noch immer schlagkräftige Argumente
dafür, dass die modernen Medien eine „Revolution“ über rein
quantitative Aspekte hinaus ausgelöst haben.

Das ist eine Ermessenssache, ob „nur“ qualitativ oder „auch“
qualitativ! Wer will das - außer irgendwelchen Dogmatikern -
objektiv beurteilen?

Ich unterschied zwischen quantitativ und qualitativ, nicht zwischen „nur qualitativ“ und „auch qualitativ“. Das ist also keine Antwort.

Im Begriff der Revolution liegt ein stark qualitativer Aspekt. Du hast die sog. Medienrevolution mit dem Philosophischen in Zusammenhang gestellt, und dabei schien mir, du wollest den Aspekt einer qualitativen Veränderung damit auch auf das Philosophische übertragen. Wenn du das nicht beabsichtigtest, wieso hast du dann den medial turn dem linguistic turn gegenüber gestellt, als ein Konterkarieren (du sagst: „Unterlaufen“) des LT durch den medial turn? Unterlaufen - das heißt für mich: dem LT steht durch den medial turn eine neue Qualität des Philosophierens gegenüber. Was ich inhaltlich aber abstreite.

Was bisher fehlt, außer einer
beabsichtigten persönlichen Beleidigung, sind überhaupt
Argumente von der Seite der Schulphilosophie.

Argumente wofür oder wogegen? Bitte ganz präzise auf den Punkt bringen.

Abgesehen davon denke ich nicht, dass sich Dahinden und E.T. - und ich selbst schon gar nicht - als „Schulphilosophen“ verstehen. Um evt. einen solchen anzusprechen, wirst du schon akademische Würdenträger adressieren müssen :smile:

Gruß

Horst

Einige Korrekturen deiner Darstellung
Hi Claus.

es ging um den Unterschied zwischen „Medienphilosophie“ und
„Schulphilosophie“ und ich bat darum, Argumente zu bringen, um
diesen Unterschied zu verstehen.

Was ist überhaupt „Schulphilosophie“? Der Begriff bezeichnet die vorkantische Philosophie. Darüber hinaus hat er - jedenfalls heutzutage - keinen wirklichen Gegenstand. Du zauberst dieses Kaninchen einfach so aus dem Hut, um es der Schlange „Medienphilosophie“ zum Fraß vorzuwerfen, habe ich den Eindruck.

Dazu erscheint mir zum Beispiel ein Buch des berühmtesten
Medienphilosophen der Welt, Prof. Marshall McLuhan, aus dem
Jahre 1967 mit dem Titel „The medium is the message“ ein neuer
Ansatz.

Du scheinst nicht zu wissen, dass der McLuhan-Titel das Ergebnis eines Setzfehlers eines Schriftsetzers ist, der aus „massage“ „message“ machte, was McLuhan so gut gefiel, dass er es beibehielt.

Ich finde nicht, dass auf diese Weise seriöse Theorien zustande kommen. Oder sollen wir jetzt eine philosophische These debattieren, die auf der Fehlleistung eines Schriftsetzers beruht?

Wie Ernst (vgl. oben) darstellt, bestünde kein „epochaler“
Unterschied zwischen „linguistic turn“ und „medial turn“,
sondern eher darin, dass die systematisierte SPRACHPHILOSOPHIE
von einer so genannten SPRECHPHILOSOPHIE (diesen Begriff gibt
es wahrscheinlich noch gar nicht!) unterlaufen wurde.

Der Begriff wird durchaus verwendet, aber er meint vermutlich die Sprechakttheorie. Die aber ist eine Variante der Sprachphilosophie und nicht eine Alternative zu ihr.

Ich glaube der Unterschied ist, dass zum Beispiel im Internet
viele Menschen gleichzeitig kommunizieren und ihre Botschaften
gegenseitig austauschen können, was in der Schulphilosophie
nicht üblich ist, wenn nur ein Lehrer seine Botschaft an
passive Schüler vermittelt.

Es gab früher schon, wie auch heute, Salons und Cafés, in denen philosophisch debattiert wurde. Das Internet ist nur eine quantitative Erweiterung davon. Auch hier lässt du wieder Dinge unerwähnt, die erwähnt gehören.

Der Nachteil des Internet ist, dass hier persönliche
Beleidigungen publiziert werden können, wie das in der Presse,
im Rundfunk oder im Fernsehen bei einer Veröffentlichung
vorher zensiert würde, während in der klassischen
Schulphilosophie eine politisch gesteuerte Kontrolle
stattfindet, durch Staat und Kirche, soll heißen, mehr oder
weniger zensiert.

Wieder eine einseitige Darstellung deinerseits. Gegenseitige Beleidigungen haben in der Philosophie Tradition. Ich erinnere z.B. an Schopenhauer, der über Hegel herzog, an Nietzsche, der über alle möglichen Kollegen herzog usw.

Gruß

Horst

1 Like

Man kann einen Fortschritt auch verneinen
Hi Horst,

den Begriff Schulphilosphie habe ich schon genau erklärt, nämlich von der mittelalterlichen Scholastik ausgehend. Außerdem gibt es diesen Begriff heute allgemein immer noch für moderne philosophische Positionen, wenn eine staatliche oder kirchliche Kontrolle der Sprache damit verbunden ist. Der Zusammenhang zwischen System und Sprache ist am deutlichsten in Beziehung zum Militär versteh bar, z. B. die Kriegsphilosophie, die ich auch der klassischen Schulphilosophie zurechne.

Wo sind die Schulphilosophen, fragst du? Das war nicht meine Frage, sondern es ging um „die“ Schulphilosophie und die gibt es für mich als Gegenposition zu einer freien Mediendiskussion, die sich durch die Meinungsvielfalt vs. Dogmatik wesentlich unterscheidet, die bei der Schulphilosophie schon von ihrer Methodik gar nicht gewährleistet werden kann, bezogen auf die gesamte Globalisierung freier Meinungsvielfalt.

Ich vermute, dass die überwiegende Mehrheit aller User in diesem Brett der konservativen Fraktion angehört, die ich als Schulphilosophie bezeichne. Demgegenüber ist eine Medienphilosophie ganz eindeutig eine globale Revolution, weil die Meinungsvielfalt nicht mehr von Staat und Kirche kontrolliert werden kann, bezogen auf den Begriff Schulphilosophie.

Man kann die Tatsachen des Lebens auch ausblenden und stur ignorieren, indem man keinen Unterschied in einer Vermehrung der Teilnehmer am Meinugs-Bildungs-Prozess durch freie, unkontrollierbare Medien erkennen kann und einen globalen Bewusstseins-Fortschritt der Evolution einfach verneint.

Gruß
C

Was für eine Korrektur?
Hi Horst,

was du über den Titel von McLuhans Buch sagst, war mir bekannt. Statt dessen unterstellst du mir ein Unwissen und spielst dich als Schulmeister auf, indem du frank und frei behauptest, meine Darstellung müsstest du einer „Korrektur“ unterziehen. Es ging bei meiner Darstellung ja gar nicht um diesen lächerlichen Setzfehler, auf den du so herumreitest. Es scheint so, es geht dir um Rechthaberei, aber mir nicht.

Es geht mir um die Vermehrung von Erkenntnissen.

Gruß
C

PS: Noch was zur ‚Korrektur‘
Deine Behauptung, der Begriff Schulphilosophie bezieht sich nur auf die vorkantische Philosophie ist ignorant, weil es diesen Begriff nach wie vor gibt, und zwar auf eine sprachlich fixierte Dogamtik und politisch zentralisierte Kontrolle eines „Systemdenkens“ bezogen. Dein anderes Argument, dass es schon früher in Cafes und sonstigen Gemeinplätzen philosophische Diskussionen gab, stimmt natürlich, ist aber kein echtes Argument gegen eine global vernetzte Mediengesellschaft.

Verbreitung einer Slapstick-Parole
Hi Claus.

was du über den Titel von McLuhans Buch sagst, war mir bekannt.

Wieso stellst du dann McLuhans Zufallsthese so unbefangen in den Raum, als sei sie etwas Ernstzunehmendes? Wenn es dir angeblich bekannt war, dann wäre es deine (intellektuelle) Pflicht gewesen, das jenen mitzuteilen, denen du jene im Slapstick-Stil entstandene Message-Parole präsentierst.

Es geht mir um die Vermehrung von Erkenntnissen.

Das kann jeder sagen.

Gruß

Horst

Hi Horst,

was du in deiner Art aggressiver Unterstellung da behauptest, ist reiner Glaube, aber nicht Wissen.

Ich grüße dich
C.

Pappkameraden-Konstrukte
Hi Claus.

Außerdem gibt es diesen Begriff heute allgemein immer noch für
moderne philosophische Positionen, wenn eine staatliche oder
kirchliche Kontrolle der Sprache damit verbunden ist.

Ja wo denn? In Absurdistan?

Der Zusammenhang zwischen System und Sprache ist am deutlichsten
in Beziehung zum Militär versteh bar, z. B. die
Kriegsphilosophie, die ich auch der klassischen
Schulphilosophie zurechne.

Natürlich, die Kriegsphilosophie. Schade nur, dass ich davon noch nie gehört habe.

Wo sind die Schulphilosophen, fragst du? Das war nicht meine
Frage, sondern es ging um „die“ Schulphilosophie und die gibt
es für mich als Gegenposition zu einer freien
Mediendiskussion

Da baust du einen Pappkameraden auf, den es so gar nicht gibt.

Ich vermute, dass die überwiegende Mehrheit aller User in
diesem Brett der konservativen Fraktion angehört, die ich als
Schulphilosophie bezeichne.

Pappkameraden-Konstrukt Nr. 2.

Man kann die Tatsachen des Lebens auch ausblenden und stur
ignorieren, indem man keinen Unterschied in einer Vermehrung
der Teilnehmer am Meinugs-Bildungs-Prozess durch freie,
unkontrollierbare Medien erkennen kann und einen globalen
Bewusstseins-Fortschritt der Evolution einfach verneint.

Der Bewusstseinsfortschritt begann schon einige Zeit v o r dem Aufkommen des Internet, mein Lieber. Wilber, Habermas, Derrida etc. brauchten kein Internet, um ihre Messages zu verbreiten. Du selbst ignorierst das, um „stur“ deine eigene These durchzuziehen.

Gruß

Horst

Argumente zu bringen, um diesen Unterschied zu verstehen. Das ist
leider bis jetzt von der Seite der Schulphilosophie nicht geschehen

Also wäre ein Argumentieren für das Systemdenken (z. B. aufgrund der Instruktivität, s. o. mein letztes Posting) kein Argumentieren für die Schulphilosophie? In welchem Verhältnis siehst Du die beiden? Oder ist gerade das evtl. die Frage, um die es eher insgesamt geht?

Scheint mir deutlich der Fall zu sein.

Gruss,
Mike

Medienphilosophie kontrastiert Schulphilosophie
Hi Mike,

Also wäre ein Argumentieren für das Systemdenken (z. B.
aufgrund der Instruktivität, s. o. mein letztes Posting) kein
Argumentieren für die Schulphilosophie?

Nein, natürlich nicht, denn der Begriff Schulphilosophie leitet sich, wie schon gesagt, von der mittelalterlichen Scholastik ab und ist bis heute gebräuchlich, gerade im Gegensatz zur Medienphilosophie (ich habe „nur“ sieben philosophische Wörterbücher, schon etwas älter, worin es den Begriff Medienphilosophie genauso wenig gibt wie den Begriff Schulphilosophie). Es gibt aber in der modernen Literatur genügend Beispiele, in denen diese beiden Begriffe kontrastierend gebraucht werden.

Das, was du Instruktivität für das Systemdenken nennst, kann ich nur so interpretieren, wie es in der klassischen Systemtheorie Prof. Niklas Luhmann lehrte. Das ist ein generelles Systemdenken, das zwar auch auf die Schulphilosophie übertragbar ist, aber eben nicht nur darauf.

Wenn man dem Begriff Schulphilosophie mit der Scholastik verbindet, so sind ihre Vertreter aus der christlichen Religion (zum Beispiel Fransiskaner und Jesuiten usw.) ja immer noch im modernen Leben aktiv und verbinden ihre religösen Überzeugungen mit der Instruktion moderner Sprachsysteme. Der heutige Begriff der Schulphilosophie geht aber noch darüber hinaus und wird meist allgemein von der Religion unabhängig verwendet.

Gruß
C.

Ignoranz und Unwissenheit
Hi Horst,

Ja wo denn?

Lies neuere Literatur!

Natürlich, die Kriegsphilosophie. Schade nur, dass ich davon
noch nie gehört habe.

dto.

Da baust du einen Pappkameraden auf, den es so gar nicht gibt.

dto.

Pappkameraden-Konstrukt Nr. 2.

dto.

Der Bewusstseinsfortschritt begann schon einige Zeit v o r dem
Aufkommen des Internet, mein Lieber. Wilber, Habermas, Derrida

dto., sonst bestehen alle deine Argumente leider nur aus Ignoranz und Unwissenheit.

Gruß
C.

1 Like

Hallo Claus,

da komm’ich immer noch nicht ganz mit.
Die Schulphilosophie soll also ein Fallbeispiel des Systemdenkens sein, doch wer für dieses argumentiert, argumentiert noch nicht für jene. Also könnte man sagen, da ist einer, der findet das Systemdenken wichtig (z. B. Hegel) aber nicht die Schulphilosophie (unter der er z. B. die Scholastik versteht): rein theoretisch natürlich drin. Wenn wir aber die Begriffe solcher Systeme ernst nehmen, dann kommt z. B. auch die Assotiation vor, sogar die freie Assoziation.

Was mir nicht einleuchten will: Da ist einerseits eine Sprache, die als instruktiv gesehen werden kann. Andererseits sind da Gedanken (inkl. Sprache), die als assoziativ, und ist da ein gedankliches System, das (wie der Name sagt) als System gesehen werden kann.

Wo ist da Platz für einen Ersatz? Es müsste also bei der Medienphilosophie (als Gegensatz zu „Systemdenken“, „Schulphilosophie“ oder „instruierbarer Sprache“) um eine Schwerpunktverschiebung und nicht um eine Erweiterung gehen (da eine Einteilung aller Gedanken in „eher frei assoziativ“ oder „eher systematisch“ ja bereits durch die Schulphilosophie erfolgt ist).

Ist der „Medial Turn“ eine Schwerpunktverschiebung weg vom Mitteilen (scl. „fertiger“ Gedanken) hin zum willenlosen Aussprechen?

Internet für Dummies?
Einige Literaturempfehlungen zum Thema:

  • Internet für Dummies, von John R. Levine u. a.

  • Die Geburt der neuen Kultur, von Gerd Gerken.

  • Medien, Gehirn, Evolution - Mensch und Medienkultur verstehen - Eine transdisziplinäre Medienanthropologie, von Matthias Uhl.

  • Systematische Medienphilosophie, von Mike Sandbothe u.a.

  • Medienphilosophie: Musik,Sprache und Schrift bei Friedrich Nietzsche, von Rudolf Fietz.

  • Kommunikation und Medienethik: Interdisziplinäre Perspektiven, von Adrian Holderegger.

  • Episteme der Medienwissenschaft: Systemtheoretische Studien zur Wissenschaftsforschung eines transdisziplinären Feldes, von Christian Filk.

  • Philosophie nach dem „Medial Turn“: Beiträge zur Theorie der Mediengesellschaft, von Stefan Münker.

  • Theorien der Medien: von der Kulturkritik bis zum Konstruktivismus, von Stefan Weber.

  • Medien und Kultur: mediale Weltauffassung, von Ralf Becker u. a.

Es gibt unzählig mehr Literatur zum Thema Medienphilosophie. Weiter gibt es mindestens ebenso viel Literatur zum Thema Schulphilosophie, wobei beide Begriffe von vielen Autoren als ein Gegensatz aufgezeigt werden. Man kann diese Informationen natürlich auch weiter permanent ignorieren.

Hi Mike,

es gibt kein „willenloses Sprechen“, sondern nur ein Bedürfnis dazu. Und die explosionsartige, weltweite Vernetzung der Medien, produziert eine so große unkontrollierte Vielfalt von Informationen, Meinungen, Botschaften, Systemen usw., die längst nicht mehr nur allein auf eine SYSTEMATIK der Sprachphilosophie reduzierbar sind, sondern sich weiter verselbständigen.

Dieses explosionsartige Kommunikationsbedürfnis (die Bürger wollen plötzlich auch in der Politik mitbestimmen usw.) versucht die Medienphilosophie in dieser nicht mehr systematisch kontrollierbaren Vielfalt zu einer neuen Orientierung für die Philosophie zu nutzen (Richard Rorty zum Beispiel) wobei ja auch die Religionen den Trend mitbestimmen.

Die Medienphilosophie ist eine Kontrastierung zur traditionellen Schulphilosophie. Allerdings nicht für alle Autoren, aber doch für die meisten. Siehe hierzu meine Literaturempfehlungen "Internet für Dummies? (oben).

Gruß
C.

…bin ja schon dran… (o. w. T.)
.

Unterlaufen der Sprachphilosophie

Das GESAMT dieser turns (…) ist durchaus als epochenbildendens
„Unterlaufen der Sprachphilosphie“ zu verstehen

Kommentarlose Zustimmung.

Gruß
C.

Wie schon Sokrates erkannte
Der Bock wird zum Gärtner, wenn statt über vorliegende Informationen in der realen Lebenswirklichkeit, mit Bildzeitungs-Sprüchen argumentiert wird. Das trifft vor allem bei jenen zu (in der angepassten anonymen Masse fühlen sich die Schwachen am stärksten), die nichts wissen, aber sich um so mehr dafür einbilden Wissen zu besitzen, wie schon Sokrates erkannte.

Zweifler grüßt Zweifler
Wie Russell sagt, so ises! Die selbstsicheren Narren sind jene, die seit ewigen Zeiten glauben, im Besitz der einzigen und absoluten Wahrheit zu sein. Prof. Ernst Tugendhat kommentiert:

„Indem wir nicht mehr glauben, im Besitz der Wahrheit zu sein, können wir die Erfahrung des Sokrates erneuern…“

Trotzdem sitzen die traditionellen „Wahrheitshüter“ weiter beharrlich auf der dampfenden Kacke, riechen, sehen und hören nichts, O-Ton: „Nichts zu erkennen“.

Zweifler grüßt Zweifler
C.