Medion 8383XL + Freezer 7 Pro

Tach zusammen.

Habe hier einen Medion 8383XL (ja genau, den „Heizlüfter“ von Aldi :wink: mit dem MS-7091-Maiboard von MSI. Prozessor ist ein Intel Pentium 4 550 mit 3,4GHz, Prescott. Betriebssystem WinXP.

Das Hitze- und Lärmproblem mit dem 8383XL ist ja vor 2 Jahren schon durch die Foren gegeistert. Um das in den Griff zu bekommen, habe den Original-CPU-Kühler mit dem Freezer 7 Pro von Arctic Cooling ausgetauscht. Das Ganze ist jetzt auch schon deutlich besser geworden von der Lärmbelästigung her.
Der Freezer bläst jetzt von unten in Richtung Netzteil, was wohl die beste Möglichkeit ist, den Freezer in das enge Medion-Gehäuse zu quetschen. Gehäuselüfter sind wegen der Platzknappheit keine verbaut.
Damit habe ich eine CPU-Idle-Temp von 59° bei ca. 20° Raumtemp. Leider steigt diese Temperatur selbst bei ‚einfachen‘ Anwendungen (Office etc.) schnell über 63°, und entsprechend fönt dann auch der Lüfter schnell bei 2800rpm, was auch trotz relativ leisem Freezer7 schnell auf die Nerven gehen kann.

Nun würde ich gerne wissen, ob es Möglichkeiten gibt, die Kühlleistung noch zu verbessern und damit die Lautstärke noch zu senken - in dem man dafür sorgt dass der Kühler seltener hochdreht.
Habe nach mehreren Empfehlungen in Foren schon das runde seitliche Luftloch abgeklebt gehabt, um einen besseren Luftstrom von unteren Luftloch über den Freezer zum Netzteil zu sorgen. Damit habe ich aber leider nur eine ca. 2 Grad höhere CPU-Temp erhalten - also das runde Luftloch wieder geöffnet.

Meine nächste Idee wäre, dafür zu sorgen, dass der Freezer nie auf 0rpm runter geht, sondern immer mindestens bei 1000rpm dreht. Bei dieser Drehzahl ist er nämlich noch quasi nicht hörbar, aber er würde einer Temperatursteigerung der CPU dauerhaft entgegenwirken, bzw. sie ja vielleicht auch unter 59° bringen (bei dieser Temperatur schaltet sich der Freezer nämlich im Moment noch ab).
Gibt’s irgendwelche Möglichkeiten das zu konfigurieren?

Oder hat jemand vielleicht noch andere Vorschläge, Lärm und Hitze ohne weitere ‚weitreichende‘ bauliche Maßnahmen in den Griff zu bekommen?

Schonmal im Voraus danke und
mfg
teenagezombie

P.S.
Noch ein kleiner Nachtrag:

Mit dem vielfach empfohlenen Programm „Speedfan 4.28“ funktioniert das bei mir nicht. Ich kann zwar minimale und maximale Geschwindigkeit einstellen - aber den Lüfter interessiert das nicht :wink:

Gespannt auf andere Vorschläge.
MfG
teenagezombie

[unnötiges Vollzitat entfernt, MOD]

Hi teenagezombie,

nur mal so laut gedacht:

wenn Du ne Schlauchverbindung vom Seitenloch zur CPU herstellen würdest, die CPU somit frische Luft von draußen ansaugt, statt der geföhnten Innenluft.

Soll bis zu 10 Grad bringen. So ein Schlauch ist in jedem Baumarkt zu kriegen und mit ein bißchen Bastelei sicherlich selbst machbar. Oder man kauft sich das entsprechende Kit.

So ein Teil meine ich:
http://www.pc-max.de/forum/showthread.php?t=652
(auf der Seite bis Bildmitte scrollen)

Gruß,
Gerhard

Nun würde ich gerne wissen, ob es Möglichkeiten gibt, die
Kühlleistung noch zu verbessern und damit die Lautstärke noch
zu senken - in dem man dafür sorgt dass der Kühler seltener
hochdreht.

Das ist unlogisch. Der Lüfter auf dem Kühlkörper führt ja durch Konvektion die Wärme ab. Wenn du ihn drosselst, kannst du sicher die Lautstärke senken, aber die Kühlleistung verschlechtert sich natürlich ebenfalls, weil weniger Wärme abgeführt wird. Irgendwann wird die CPU dann aus Selbstschutz vor Überhitzung den Takt zu senken oder sich abschalten. Über längere Zeit wird er dabei auch Schaden nehmen.

Habe nach mehreren Empfehlungen in Foren schon das runde
seitliche Luftloch abgeklebt gehabt, um einen besseren
Luftstrom von unteren Luftloch über den Freezer zum Netzteil
zu sorgen. Damit habe ich aber leider nur eine ca. 2 Grad
höhere CPU-Temp erhalten - also das runde Luftloch wieder
geöffnet.

Das Abkleben ungenutzter Lüftungsöffnungen in den Seitenblechen des PC sorgt in erster Linie dafür, dass der lineare Luftstrom von der Gehäusefront zur Rückseite nicht gestört wird. Die Luft nimmt nämlich immer den Weg des geringsten Widerstandes. Wenn der/ die Gehäuselüfter in der Rückwand des PC nun einen Unterdruck im Gehäuse erzeugen, würde die Frischluft somit zuerst durch das näherliegende perforierte Seitenteil nachströmen und nicht oder nur zum Teil durch die weiter entfernte Gehäusefront. Damit wird der vordere Teil des Gehäuses (in dem sich z.B. die Festplatten befinden) schlecht oder gar nicht gekühlt. Das will man vermeiden.

Der positive Effekt auf den Prozessorkühler würde sich dann daraus ergeben, dass der Luftstrom im PC-Gehäuse verbessert wird (laminare Strömung) und so die Gehäusetemperatur sinkt. Dann kann der CPU-Kühler effektiver Wärme abführen, weil der Temperaturgradient zwischen Kühlkörper und umgebender Luft größer wird. Aber das funktioniert in dem Sinne nur, wenn du erstmal überhaupt eine ordentliche Luftstömung im PC hast (genügend Gehäuselüfter-Leistung) und keine zusätzlichen Verwirbelungen auftreten (verschachteltes Gehäuse, rumhängende Kabel).

Meine nächste Idee wäre, dafür zu sorgen, dass der Freezer nie
auf 0rpm runter geht, sondern immer mindestens bei 1000rpm
dreht. Bei dieser Drehzahl ist er nämlich noch quasi nicht
hörbar, aber er würde einer Temperatursteigerung der CPU
dauerhaft entgegenwirken, bzw. sie ja vielleicht auch unter
59° bringen (bei dieser Temperatur schaltet sich der Freezer
nämlich im Moment noch ab).

Bringt nix, der Lüfter muss dann Leistung bringen, wenn die CPU zu tun hat. Wenn die CPU was zum rechnen kriegt, geht die Leistung und damit die Wärmeentwicklung schlagartig (bis zu 500%) hoch und dann muss bei deinem Kühler auch der Lüfter stärker zulangen. Die Wärme muss genau in dem Moment abgeführt werden, wenn sie anfällt und nicht im Durchschnitt. Ist also egal, wie hoch die Durchschnittsdrehzahl liegt. Auf 0 rpm geht dein Lüfter doch ganz sicher eh nie runter.

Gibt’s irgendwelche Möglichkeiten das zu konfigurieren?

Bringt nix, an der Geschwindigkeit des Lüfters rumzuspielen. Der wird doch eh per Tachosignal vom Mainboard über die Temperatur gesteuert und dreht nur dann hoch, wenn es nötig ist, oder?
Du könntest als nur den Temperaturgrenzwert im BIOS hochsetzen und das schadet der CPU.

Oder hat jemand vielleicht noch andere Vorschläge, Lärm und
Hitze ohne weitere ‚weitreichende‘ bauliche Maßnahmen in den
Griff zu bekommen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten:

  1. Erhöhe die Temperaturdifferenz zwischen CPU-Temperatur (bzw. Kühlkörper) und der Umgebungsluft (bzw. Gehäusetemperatur). Je größer diese Differenz ist, um so effektiver ist der Wärmeüberganz und umso langsamer kann der Lüfter drehen, um dieselbe Energiemenge an die Luft abzuführen. Konkret heißt das, die Gehäusetemperatur zu senken: Luftführung im Case optimieren und Luftdurchsatz erhöhen, z.B. über große, langsamdrehende Gehäuselüfter.

  2. Baue einen hochwertigeren Prozessorkühler mit einer hohen Wärmekapazität und -leitfähigkeit (am besten Vollkupfer) und einer großen Oberfläche (viele, feine Lamellen) ein. Je mehr Oberfläche für den Wärmeübergang zur Verfügung steht und je effektiver das Material diese ableiten kann, desto langsamer muss dein Lüfter drehen. Ein größerer Lüfter muss sich auch langsamer drehen, um dieselbe Wärme abzutransportieren und ist damit leiser.

  3. Schmeiß das Verlustleistungsmonster von einem Prozessor namens Pentium 4 raus und baue dir eine Heizung oder Mikrowelle draus. Baue einen stromsparenden Prozessor samt passendem Mainboard ein. :smile:

LG Jesse

danke schonmal
Hi Gerhard und Jesse.

Merci schonmal für eure schnellen Antworten und Tips.
Schade eigentlich, dass meine Idee so gar nicht zu funktionieren scheint - hat sich gestern abend noch so herrlich logisch angefühlt :wink:

Der Tip mit der Mikrowelle (Jesse) scheint mir auch ne echte Alternative zu sein, danke dafür! :wink:

Im Ernst, werd mir eure Vorschläge mal durch den Kopf gehen lassen und sehen was sich davon (von mir) umsetzen lässt.

MfG,
teenagezombie

Der Lüfter auf dem Kühlkörper führt ja
durch Konvektion die Wärme ab. Wenn du ihn drosselst, kannst
du sicher die Lautstärke senken, aber die Kühlleistung
verschlechtert sich natürlich ebenfalls, weil weniger Wärme
abgeführt wird. Irgendwann wird die CPU dann aus Selbstschutz
vor Überhitzung den Takt zu senken oder sich abschalten. Über
längere Zeit wird er dabei auch Schaden nehmen.

Das ist mir klar. Habe mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Meinte einfach den Punkt, den ich in meinem ersten Posting weiter unten dann auch nochmal angesprochen habe. Eben dass man die Minimalgeschwindigkeit höher drehen könnte, damit der Lüfter nicht so auf auf Vollgas hochdreht…
Aber dass das ja anscheinend auch nichts bringt, haben wir ja jetzt geklärt :smile:

Meine nächste Idee wäre, dafür zu sorgen, dass der Freezer nie
auf 0rpm runter geht, sondern immer mindestens bei 1000rpm
dreht. Bei dieser Drehzahl ist er nämlich noch quasi nicht
hörbar, aber er würde einer Temperatursteigerung der CPU
dauerhaft entgegenwirken, bzw. sie ja vielleicht auch unter
59° bringen (bei dieser Temperatur schaltet sich der Freezer
nämlich im Moment noch ab).

Bringt nix, der Lüfter muss dann Leistung bringen, wenn die
CPU zu tun hat. Wenn die CPU was zum rechnen kriegt, geht die
Leistung und damit die Wärmeentwicklung schlagartig (bis zu
500%) hoch und dann muss bei deinem Kühler auch der Lüfter
stärker zulangen. Die Wärme muss genau in dem Moment abgeführt
werden, wenn sie anfällt und nicht im Durchschnitt. Ist also
egal, wie hoch die Durchschnittsdrehzahl liegt. Auf 0 rpm geht
dein Lüfter doch ganz sicher eh nie runter.

Doch! Zumindest laut den Tools EVEREST und SPEEDFAN. Ablauf ist quasi so: CPU im Idle, Temperatur ca. 59°, Lüfter 0rpm. Dann wird die CPU auch im Idle langsam wärmer, wodurch der Lüfter anspringt und bis auf Vollgas hochdreht, bis er die CPU wieder bei 59° hat. Dann beginnt das ganze Spiel von vorne. Ergibt nen ziemlich nervigen „Zick-Zack-Verlauf“ in der „Lärmkurve“.
Daher ja auch mein Ansatz, den Lüfter immer auf mindestens 1000 oder 1500 rpm laufen zu lassen, damit sich die CPU wenigstens im Idle nicht unnötig aufheizt.

  1. Schmeiß das Verlustleistungsmonster von einem Prozessor
    namens Pentium 4 raus und baue dir eine Heizung oder
    Mikrowelle draus. Baue einen stromsparenden Prozessor samt
    passendem Mainboard ein. :smile:

LG Jesse

Das „Verlustleistungsmonster“ fungiert bereits (teilweise) als Heizung. Beim laufendem Rechner muss ich mein Zimmer im Winter kaum zusätzlich beheizen :smile:
Hat also auch „Vorteile“…

MfG
teenagezombie

Doch! Zumindest laut den Tools EVEREST und SPEEDFAN. Ablauf
ist quasi so: CPU im Idle, Temperatur ca. 59°, Lüfter 0rpm.
Dann wird die CPU auch im Idle langsam wärmer, wodurch der
Lüfter anspringt und bis auf Vollgas hochdreht, bis er die CPU
wieder bei 59° hat. Dann beginnt das ganze Spiel von vorne.
Ergibt nen ziemlich nervigen „Zick-Zack-Verlauf“ in der
„Lärmkurve“.

Na das würde ich mal als bedenklich bezeichnen. Offenbar hat MSI da die Lüftersteuerung im BIOS sehr gut mit dem vorher verbauten Lüfter abgestimmt und sie haut mit dem AC Freezer nicht ganz so hin, wie sie sollte.
Ich kenn mich zwar bei Intel-Systemen nur wenig aus, aber ich vermute mal, dass 59°C auch für einen Intel-Prozessor eine Temperatur darstellen, wo der Lüfter längst laufen sollte. Vielleicht wird er da auch schon mit 5 Volt oder so angesteuert, es reicht aber für den neuen Lüfter nicht aus, das er sich dreht.
Irgendwie kommt es mir jedenfalls komisch vor, wenn ein Lüfter bei 59°C nicht wenigstens mit einer Grundlast von 1000 - 2000 rpm dreht.

Daher ja auch mein Ansatz, den Lüfter immer auf
mindestens 1000 oder 1500 rpm laufen zu lassen, damit sich die
CPU wenigstens im Idle nicht unnötig aufheizt.

Das ist richtig, meines Erachtens sollte der Lüfter das ohnehin tun. Dieses Ansinnen habe ich vorhin falsch verstanden.
Es ist halt bei so Fertig-PCs oft nicht ganz unproblematisch, was zu ändern, da alles recht tricky aufeinander abgestimmt ist. Angefangen bei der BIOS-Programmierung.
Ich würde also mal alle Möglichkeiten durchgehen, woran es liegen könnte, das der Lüfter bis 59°C noch gar nicht dreht. Erstmal ins BIOS schauen, ob da manuell was einstellbar ist in Sachen Lüftersteuerung. Wenn die Einstellungen dem Ergebnis wiedersprechen, mal am Lüfteranschluss nachmessen (mit Multimeter), ob der Lüfter ned doch angesteuert is und nur nicht dreht, weil die Spannung nicht reicht. Achso: hat der Lüfter auf dem AC Freezer-Dingens eine eigene Temperaturregelung? Wenn ja, dann überbrücke die besser mal oder deaktiviere wahlweise die Lüfterregelung im BIOS.

Das wird zwar dein Problem mit der hohen Vollast-Drehzahl nicht lösen, aber der Lüfter sollte einfach drehen bei fast 60°C. Für mich als Athlon64-Besitzer wäre das schon ein echt gruseliger Temperaturwert. Ich habe im Hochsommer max. 45°C Vollast und da läuft der Lüfter automatisch schon mit ~2000 rpm, bei 50°C oder 55°C geht er auf Maximum und mein BIOS setzt ne Warnmeldung ab.

Das „Verlustleistungsmonster“ fungiert bereits (teilweise) als
Heizung. Beim laufendem Rechner muss ich mein Zimmer im Winter
kaum zusätzlich beheizen :smile:
Hat also auch „Vorteile“…

*g*

Ich glaub, das ist der beliebteste Spruch von AMD-Freaks bezüglich Pentium 4 - Besitzern. Als Selbstironie hab ich ihn noch nie gelesen, gefällt mir.

LG Jesse

Hi Jesse.

Offenbar hat
MSI da die Lüftersteuerung im BIOS sehr gut mit dem vorher
verbauten Lüfter abgestimmt und sie haut mit dem AC Freezer
nicht ganz so hin, wie sie sollte.
Irgendwie kommt es mir jedenfalls komisch vor, wenn ein Lüfter
bei 59°C nicht wenigstens mit einer Grundlast von 1000 - 2000
rpm dreht.

Auch der original verbaute Lüfter hat bei 59° aufgehört zu drehen - und sobald er wieder losgewütet hat musste man fluchtartig das Zimmer verlassen, um bleibende Gehörschäden zu vermeiden. Liegt also nicht am Freezer…

Ich würde also mal alle Möglichkeiten durchgehen, woran es
liegen könnte, das der Lüfter bis 59°C noch gar nicht dreht.
Erstmal ins BIOS schauen, ob da manuell was einstellbar ist in
Sachen Lüftersteuerung.

Im BIOS sind 60° als Ziemtemperatur angegeben - ab Werk!
Hab den Wert jetzt mal auf 50° runtergestellt - natürlich mit dem Ergebnis, das der Lüfter jetzt durchgehend fönt, weil er die CPU nicht unter 57° bringt. Werd’s also wieder zurückstellen…

Das wird zwar dein Problem mit der hohen Vollast-Drehzahl nicht :lösen, aber der Lüfter sollte einfach drehen bei fast 60°C. Für mich :als Athlon64-Besitzer wäre das schon ein echt gruseliger :Temperaturwert. Ich habe im Hochsommer max. 45°C Vollast und da läuft :der Lüfter automatisch schon mit ~2000 rpm, bei 50°C oder 55°C geht :er auf Maximum und mein BIOS setzt ne Warnmeldung ab.

Die Temperatur an sich macht mir gar nicht so wirklich Sorgen. Nach tagelangem Foren-Aufenthalt bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das wohl die ‚normale‘ Betriebstemperatur bei meinem Modell ist. Mir geht’s eigentlich (fast) nur noch um den Lärm.

Beim laufendem Rechner muss ich mein Zimmer im Winter
kaum zusätzlich beheizen :smile:
Hat also auch „Vorteile“…

*g*

Ich glaub, das ist der beliebteste Spruch von AMD-Freaks
bezüglich Pentium 4 - Besitzern. Als Selbstironie hab ich ihn
noch nie gelesen, gefällt mir.

LG Jesse

Ohne ne gewisse Selbstironie geht’s nicht, wenn man sich ne Medion-Kiste zugelegt hat… Nächstes Mal bin ich (hoffentlich) schlauer :smile:

MfG
teenagezombie