Hallo lieber Experte,
stellen wir uns bitte folgende Situation vor, angenommen ein 50 jähriger Handwerker hat in einer großen GmbH einen Arbeitsplatz als Fachmann in seinem Handwerk ergattert und der Arbeitsvertrag ist unter Dach und Fach, nur die Einstellungsuntersuchung steht ihm beim Werkseigenem Doktor noch bevor…
Angenommen dieser Mann hatte vor über 10 Jahren eine Vorwölbung an der Bandscheibe (4+5 Lendenwirbel), diese ist aber mit einem Befund von Dezember 2012 eingetrocknet und hat sich zurückgebildet!
Soll der „ältere Herr“ diesen Befung bei der Untersuchung erwähnen, oder ist es besser gar nichts davon zu erwähnen…? Es wurde weder operriert, noch gibt es akute Probleme mit dem Rücken, also frage ich mich. warum sollte der neue Mitarbeiter hier schwindeln? Andererseits will der neue Mitarbeiter aber auch nichts riskieren, so viele gute Jobs gibt es leider nicht.
Was meinen Sie? Sollte er Pockern, oder die Karten auf den Tisch legen. CT und Befund ist in seinem Besitz. Daraus geht klar hervor, dass sich der Rücken verbessert hat.
Des weiteren würde mich noch interessieren, falls man einen leichten Tinitus in einem Ohr hat, ob dies ein KO Kriterium sein könnte?
Zuletzt noch die Frage falls man seit 15 Jahren dem Alkohol abgeschworen hat (Trocken), weil man ein Problem mit dem Umgang hatte ( ohne Entgiftung / Therapiert. Ist man mit solchen Äußerungen raus, oder kann man wirklich ehrlich alles sagen.
Finde, es tut alles nix zur Sache, nur der Rücken könnte den AG stören. Aber wer beginnt einen neuen Job schon gerne mit einer Lüge und muss diese dann bei den Kollegen weiterleben…
Danke für die Mühe und die schnelle Antwort. (Termin ist nächste Woche)