Hallo Reichsbürger, Pegida-Horden und AfD-Wähler!
In diesem Zusammenhang stehen Zufriedenheit und Toleranz
65 Prozent der Befragten empfinden Einwanderung als persönliche Bereicherung. Das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Migranten wird im Westen (54 Prozent) besser bewertet, als im Osten (35 Prozent). Generell sind die Ostdeutschen skeptischer als die Westdeutschen: Während 70 Prozent der Westdeutschen es gut finden, dass Deutschland durch die Einwanderung vielfältiger wird, sind es im Osten nur 56 Prozent. Auch hier ist der persönliche Kontakt ausschlaggebend: 88 Prozent der Westdeutschen geben an, persönlich Kontakt zu Menschen zu haben, die nicht in Deutschland geboren wurden. Bei den Ostdeutschen sind es nur 62 Prozent.
„Wenn wir in Sachen Offenheit und Toleranz weiterkommen wollen, sollten wir alles daran setzen, den Kontakt zwischen Einwanderern und Einheimischen zu verbessern - am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft und in der Schule“, sagte Deutsche-Post-Vorstand Jürgen Gerdes.
Hier noch eine Karte dazu:
Leider kann man Entspannung nicht verordnen wie ein Medikament. Immerhin gibt es auch im Osten viele Menschen, die Migration als Bereicherung betrachten. Im „glücklichen“ Westen sind das 70 Prozent.
Wie schreibt GrubeSonne immer?
Glückauf, Hans-Jürgen Schneider