Mehrkanaliges Lernen

Hallo Kollegen,

diese Mail erreichte mich heute.

_Hallo Fritz,

  1. wer hat den Begriff des ‚mehrkanaligen Lernens‘ geprägt,

  2. wie läßt er sich in Prozente des Lernerfolg ausdrücken und

  3. wo kann man das nachlesen?

  4. Kennst Du Autoren, die man als Quellenangabe verwenden kann?

  5. Gibt es geeeignete Webseiten, wo man sich da einlesen kann oder wo über die Autoren etwas zu lesen ist?

Gruß_

Ich bin da nicht besonders firm. Hab bei google einiges gefunden,
aber so ein richtig einschlägiges Buch hab ich nicht entdeckt.
Kann mir einer von euch „etwas Konkretes“ sagen?
Dank auch im Namen meines Fragers.

Gruß Fritz

PS Ist dieses „mehrkanalige Lernen“ nicht das alte Rad zum 37. Mal erfunden?

Hallo Fritz,
als Buch könnte ich empfehlen „Lernen kann phantastisch sein“ von Barbara Meister-Vitale.
Von Buch.de
„Viele Kinder haben Lernprobleme. Oft liegen die Ursachen weniger bei den Kindern als in den Methoden der Lernstoff-Vermittlung. Wissenschaftliche Erkenntnisse über die Aufgabenteilung zwischen linker und rechter Gehirnhälfte machen verständlich, warum schulische Unterrichtsmethoden viele intelligente Menschen am effektiven Lernen hindern.
Die Autorin ermutigt sowohl Eltern und Lehrer als auch Schüler und Studenten, die Lernmethoden zu finden und anzuwenden, die ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechen. Zahlreiche Illustrationen und Anleitungen zu praktischen Übungen erklären und veranschaulichen die unterschiedlichen Fähigkeiten beider Gehirnhälften.
Mit Hilfe eines Tests kann herausgefunden werden, welche Gehirnhälfte dominant ist und diese Dominanz durch gezieltes Training ausgeglichen werden. Denn ein harmonisches Gleichgewicht beider Gehirnhälften ist die Voraussetzung für optimales Lernen.“
Gruß,
Aragorn

Hallo und danke, Aragorn.

Ich will mich ja nicht selber darin vertiefen, sondern einem guten Bekannten weiter helfen. Aber ein wenig will ich schon auch wissen, was das ist, und da ist der Buchtitel ein Anfang.

Nochmals Dank und Gruß
Fritz