Meinem Freund, 42j, weigert sich der Umgang mit seinen Sohne 6 und 8 Jahre alt (aus frühere Beziehung) fortzusetzen. Ich möchte ihn dabei unterstützen, aber er will nicht.
Er sagt, das der Stadt und die Fachleute gedanken gemacht haben und schon gute Gesetze um Sorgerechtverteilung gemacht haben, damit alle Kinder auch ein Mutter und ein Vater bekommen kann. Heutzutage darf beide Elternteil Sorgerecht teilen auch wenn eine damit nicht ganz einverstanden ist. Wer aber gemein ist und will unbedingt das Sorgerecht alleine haben möchte, der fangt an die Andere schwarz zu mahlen, über alles zu merkern, Lüge zu erzählen, mit das Ziel Kommunikation zu zerstören und die Andere vertig zu machen. Nur so kommt man an das Sorgerecht alleine zu haben.
Vor 3j, habe er sein Bestes getan, friedlich, ohne Einbeziehung der Dienste eines Anwalts und auch ohne schmutzigen Machtkampf gehandelt… Er wollte nicht seine Sorgerechtteil um die gemeinsame Kinder verlieren, trotzdem. Er wollte der jetzige Situation retten, - aber seiner Ex-Frau hat kein Ruhe gegegeben.
Für ihn, seiner Ex und ihr Anwalt haben viel über ihn gelogen, sie haben ihn so vertig gemacht. Es war es egal, ob den Kindern, durch die ganzen Lüge ihre Vater verlieren werden. Er habe sie (die ex) genug auf die Konsequenzen gewarnt. Frieden kann man in ein Familienkreis nicht mit „schießen“ dauerhaft erreichen… - meint er.
Er habe überhaupt kein Sorgerechtkampf geleifert und die Lüge von andere Seite haben sich bestätigt (er denkt immer noch das er richtig gehandelt hat), auch wenn er dadurch seine Sorgerechtteil verloren hat. Er wollte und will nicht auf der Art und Weise um seine eigene Kinder Kämpfen.
Und nun ohne Sorgerecht, möchte er nicht der Vater sein der um seine eigene kleine Kinder nicht mitsprechen kann und nicht mit entscheiden darf. Die Ex lebt teilweise mit den Kindern von Herz4 und naturlich ist sie auch frustriert das er nicht mehr den Kindern abholt.
Nun das sie das Sorgerecht alleine hat, möchte sie wieder ein Freunschaft mit ihn aufbauen und er lehnt diese ohne seine Sorgeteil ab. Und zurückgeben tut sie auch nicht. Also, Katz und Maus Spiel. Bald möchte er nicht mehr arbeiten gehen und damit auch nicht mehr Unterhalt bezahlen.
Er fühlt sich nur wie ein Babysitter, ohne Recht, jedesmal wenn er die Kinder hat. Ich kann ihn sogar verstehen. Aber für den Kindern sehr traurig.
Ich spiele deshalb mit der Gedanken rum ihn zu verlassen. Ich brauche hilfe.