HALLO, gestern morgens kurz vor sieben meine hund ist am schlafen ganz schnell durch der wohnung gelaufen,hat sich hin geliegt und gestorben. alles hat passiert in weniger als 3 min ich habe nicht geschaft ihn zu retten. ganz schokiert habe ich und mein frau, ihn zum not artzt gebracht da war er schon langs tot… der Banjo war nur 6 monate alt, und war bei mir seit 3 monate, der frage stellt sich gerade, war er krank obwoll sah ganz gesund aus den ganz zeit habe ich nichts gemerkt, nur das der danz zeit hat was schlecht´s geträumt und habe ich ihm mehr mals auf gewäkt!! war er falsch gezuchtert !!
Der Tierarzt kann eine Autopsie durchführen -evtl. bekommst du dann Antworten.
(Von welchem Züchter er kam weißt du ja selber. Den würde ich auch anrufen und es ihm sagen dass Banjo tot ist.)
hallo,
was hat der Notarzt gesagt? Er wird doch eine Vermutung gehabt haben wegen der Todesursache? Angeborener Herzfehler? Hirnschlag?
Sprecht mit dem Züchter. Ihr habt das Geld für Banjo ja nicht ausgegeben, um das Hundebaby nach 3 Monaten wieder zu verlieren. Wenn er einen angeborenen Herzfehler hatte, darf der Züchter nicht einfach weiter züchten. Solch ein Herzfehler vererbt sich weiter.
In letzter Zeit werden es immer mehr Hunde und Katzen, die sehr jung plötzlich sterben. Haben die Züchter kein Gewissen?
Ich fühle mit euch: erst der Schock und dann die Trauer, vielleicht auch der Zorn, wenn der Züchter es gewußt haben sollte. Es tut mir sehr leid.
Alles Gute,
Hannelore
war er falsch gezüchtet?
Hallo Banjo,
das kann man aus der Ferne nicht sagen.
Dazu müßtest du, falls man sich da überhaupt ranraten kann mehr Infos
geben. Unerläßlich dabei sind die genauen Aussagen des TA.
Welche ungefähre Rasse, Bilder?
Vllt. gibt’s da paar überzüchtete die nachdem sie (Durch) -Zug
abgekommen haben sterben wie in meinem Fall mein Welli-pärchen.
Und ja, ihr seid sicher sehr traurig, 3 Monate ist schon lang genug
sodaß man abends nach hause kommt und Schmerz verspürt weil „etwas“
nicht mehr da ist etwas was man ins herz geschlossen hatte/hat
Wie auch immer, da müßt ihr durch.
Hier wurde die Frage gestellt ob (Hunde-) Züchter ein Gewissen
haben.
Meine Meinung dazu ist.
Züchter die wegen Zuchtausstellungen oder son Mist Hunderassen
wie Schäferhunde so „umzüchten“, daß die dem jeweiligen
Schöheitswahn folgen aber die betroffenen Hunde schon im frühen
Jahren ohne OP kaum noch hinten laufen können weil da irgendwas
tiefergelegt wurde haben keines.
Desgleichen diejenigen die da *glaub* Pekinesen so züchten
daß die permanent Probleme mit den Augen haben.
Da die Welt so ist wie sie ist befürchte ich daß auch solche
„Züchter“ anerkannte Mitglieder in Züchtervereinigungen sind
Dazu kommen noch die Hinterhof-Züchter. Die Hunde unter erbärmlichen
=kostengünstigen Bedingungen „herstellen“.
Oder die gleich als Welpen aus Rumänien für kleines Geld
so mit 4-6 Monaten aufkaufen und hier als Eigenzüchtung anpreisen.
Ich denke mir da ist sehr viel im Argen.
Frage meinerseits, gibt es denn ein Gütesiegel für Züchter?
Für Züchter die all das was ich erwähnte nicht tun?
Und andersrum, gibt es eine Stelle wo banjo den 9-Monatstod
„melden“ kann und die überprüfen den „Züchter“?
Gruß
Reinhard
Hallo,
dass es Dir unter diesen Umständen nicht gut geht und Dein Beitrag deshalb recht unstrukturiert ist kann ich verstehen, aber wir hier können Dir nicht sagen, was Dein Hund hatte.
Der scheinbar plötzliche Tod muss gar nichts mit dem Züchter und seiner Zucht zu tun gehabt haben, darauf sollte man sich jetzt nicht einschiessen!
Der Hund muss nur etwas unverdauliches gefressen haben und dadurch einen Darmverschluss bekommen haben.
Ebenso käme eine Vergiftung in Frage, Sekundentod…
und viele weitere mögliche Ursachen.
Natürlich sollte man den Züchter darüber informieren, dass das Tier tot ist. Wenn es ein seriöser Züchter ist, wird er daran ohnehin Interesse haben.
Mit Schuldzuweisungen hält man sich allerdings besser zurück, bis Fakten auf dem Tisch liegen. Besonders dann, wenn man sich selbst nicht allzu gut auskennt.
Es würde daher -auch rechtlich gesehen- durchaus Sinn machen, das Tier obduzieren zu lassen.
Die Uniklinik in Giessen wäre zB eine Anlaufstelle.
http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb10/institute_kli…
Gruß
M.
hi
der züchter hat gesagt das in 26 jahre noch nicht solche geschichte gehört hat. und der not artzt hat gesagt ist schwer zu sagen muss Banjo optezieren lassen, und naturlich unter schock habe ich nein gesagt…
jetzt weiss ich nicht wie und was genau Banjo passiert ist…
aber kann das sein das ich ihn gegrilled hänchen knochen ein nacht davor sein sterben gegeben habe!!! weiss ich nicht, danke für dein gefühle mit uns… heute haben wir wieder der gleiche rasse geholt der gleiche farbe, die gleiche augen, wolten wir einer andre hund von den glreiche züchter chance geben, der neu baby hund heisst Bobi und der ist 2 monate alt
Hallo Banjo,
Hähnchenknochen können splittern, die Speiseröhre und auch die Därme durchstechen und leider auch im Hals steckenbleiben, so dass der Hund tatsächlich unter widrigen Umständen ersticken oder elendig von innen verbluten kann. Gib deinem neuen Hund bitte niemals Geflügelknochen und wenn er noch so bettelt!
Beste Grüße
Annie
Hallo,
vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Bitte informiere Dich unbedingt darüber, was Du Deinem Hund zu fressen geben darfst!
- Geflügelknochen, egal ob roh oder nicht, sind NICHT GEEIGNET für einen Hund.
- Gegarte Knochen sind NICHT GEEIGNET für einen Hund.
- Nicht gesägte Knochen sind NICHT GEEIGNET für einen Hund.
Wenn der Hund nicht wirklich alles ausreichend klein „nagt“ bevor er schluckt, gib ihm bitte gar keine Knochen. Auch dann nicht, wennn er zu hartem Kot neigt.
- Trauben/Rosinen und Schokolade ist für Hunde giftig
- Zwiebel/Knoblauch ist für Hunde giftig
Weitere:
http://www.abc-tierschutz.de/CMS/index.php/krank-a-g…
Pass auch besonders in der Anfangszeit gut auf, dass der Hund nichts vom Boden aufnimmt und frisst. Kleine Hunde sind da wie kleine Kinder.
Gruß
M.
Hallo,
- Geflügelknochen, egal ob roh oder nicht, sind NICHT GEEIGNET für einen Hund.
Da hätten die Herren Fuchs und Wolf aber ganz schön Probleme, wenn sie erbeutete Vögel fressen.
Rohe Geflügelknochen sind grundsätzlich kein Problem für Hunde. Knochen splittern dann, wenn sie gegart und damit spröde wurden. Auch Knochen von sehr alten Tieren oder Hühnern aus Legebatterien splittern manchmal. Aber: Hunde müssen ans Knochenfressen rangeführt werden. Ein plötzliches Umsteigen von Fertigfutter auf Rohfütterung mit Knochen kann tatsächlich problematisch werden - und zwar ziemlich egal, von welchem Tier oder welchem Teil eines Tieres der Knochen stammt.
Meine Hunde fressen jede Woche mindestens ein rohes Huhn am Stück. Am meisten Probleme hatten sie zu Anfang mit den Federn, aber auch das haben sie schnell gelernt.
Schöne Grüße,
Jule
Hallo Jule,
- Geflügelknochen, egal ob roh oder nicht, sind NICHT GEEIGNET für einen Hund.
Da hätten die Herren Fuchs und Wolf aber ganz schön Probleme,
wenn sie erbeutete Vögel fressen.
Fuchs und Wolf sind das ja auch gewohnt, unsere Haushunde idR nicht mehr. Und wenns dann doch mal schiefgehen sollte, bekommt das ja niemand mit.
Hunde müssen ans
Knochenfressen rangeführt werden. Ein plötzliches Umsteigen
von Fertigfutter auf Rohfütterung mit Knochen kann tatsächlich
problematisch werden - und zwar ziemlich egal, von welchem
Tier oder welchem Teil eines Tieres der Knochen stammt.
Das stimmt natürlich drum schrob ich auch, dass wenn der Hund die Knochen nicht ausreichend klein knurpselt, man besser darauf verzichten sollte.
Da können sogar zu große abgeschluckte Stücke von Rinderhautknochen Probleme bereiten.
Wie führt man denn einen erwachsenen Hund, der Kauen und Nagen nicht kennt an die Rohfütterung inkl. Knochen, ohne ein allzu großes Risiko einzugehen?
Meine Hunde fressen jede Woche mindestens ein rohes Huhn am
Stück. Am meisten Probleme hatten sie zu Anfang mit den
Federn, aber auch das haben sie schnell gelernt.
OK das habe ich noch nicht ausprobiert, ich habe mich bisher auf Kalbsknochen und Gelenke beschränkt und für Katzen Eintagsküken. Wenn Du sagst mit Federn, gehe ich davon aus, das Huhn ist komplett unausgenommen, oder?
Das klingt ja interessant und würde ich gerne mal sehen. Kannst Du das nicht mal filmen? ;o)
Sorgen würde ich mir da ehrlichgesagt wegen der Beinknochen und großen Flügelknochen machen.
Das Alter des Viechs spielt bestimmt eine Rolle, daran habe ich nicht gedacht und für die Barfer gibts ja auch Hühnerkarkassen zu kaufen von daher sollte das wirklich machbar sein.
Danke für Deinen Einwand.
Gruß
M.