Mein Sohn hat 2oo9 im April Röhrchen in die Ohren bekommen.Kurz danach fing er an, sich um 18o Grad zu drehen.Er wollte plötzlich alles wissen. Wir dachten,dass wäre ganz normal.Seine 2 Brüder(9 und 11 Jahre älter) hatten auch Röhrchen.Aber so sch zu verändern, war für uns neu.Wir besorgten uns entsprechent das Material,um seinen Wissensdurst zu stillen.In den Sommerferien darauf beschloss er Lesen zu lernen.Innerhalb 6 Wochen konnte er es auch.Danach kam schreiben und rechnen dazu.Er arbeitet selbstständig mit dem Lückkasten,inzwischen Material aus 1.Klasse.Sozialer mit älteren Menschen hat auch nicht.Ich selber arbeite in der Kernzeitbetreung in der Grundschule.Viele Bekannte aus meinem Umfeld meinen,wir sollten ihn in die Schule schicken.Ich habe unser Schulamt im letzten Herbst auf unser Problem angesprochen,die einen Intelligenstest mit ihm gemacht,der Test wurde ab April nach der OP bis September sein Verständnis getestet.Mit dem Ergebnis von 115 und steigent.Der Test wird jetzt im Mai wiederholt.Mir wurde nach dem Test vorgeschlagen,ihn in die Vorschule zu tuen.Mein Kindergarten sieht es anders und macht es nicht.Wer kann mir einen Rat geben?