Meine Erfahrungen in der Schule

Hallo!

Das aktuelle Thema „PISA-Erziehung“ interessiert mich. Hab mir schon so meine Gedanken dazu gemacht. Das in der Bildung was nicht stimmt hab ich auch schon davor gewusst. Jetzt weiß ich’s auch noch statistisch.

Ich bin 18, in der elften Klasse am Gymnasium in Bayern.
Unsere Schule gehört zu den ersten in Deutschland, die das sagenumwobene Projekt „Internet im Klassenzimmer“ bereits verwirklicht haben. Was für ein Glück. Doch leider sind unsere Bücher teilweise 20 Jahre alt, die Tageslichtprojektoren funktionieren eigentlich nie und die Fernsehapparate anzubringen ist eine Kunst. Ich meine nicht, dass Internet im Klassenzimmer ein völlig sinnloses Projekt ist. Es lassen sich schon einige interessante Dinge damit machen, aber die 100 000 DM hätte man ruhig in sinnvollere Dinge stecken können, ja in eigentlich grundlegendes.

Dann sind wir mit Abstand die Schule in Bayern mit der kleinsten Klassenzahl. Und hier hab ich ausführliche Erfahrung.
Ich hab bereits Klassen mit nur 14 Schülern, einzelne Fächer auch schon mit nur 8 Leuten unterrichtet gekriegt. Das war traumhaft. Der Durchschnitt an unsere Schule liegt bei 20 Schülern pro Klasse. Der Lerneffekt wirklich hoch! Doch was ist passiert? Unsere Schule hat Druck gekriegt. Druck heißt (meinen Informationen nach): Die Schule wurde angewiesen, die Klassengrößen nach oben zu korrigieren. Tja, da sitz ich nun mit 29 Klassenkameraden, das reinste Chaos.

Und das ist für mich wirklich der wichtigste Punkt:

Bei einer Besserung des Bidungssystems ist eine Verkleinerung der Klassen das wichtigste!

Ich weiß nicht wieso, aber ich hab Glück. Ich bin einer der wenigen Schüler, die sich tatsächlich dafür interessieren, was in der Schule unterrichtet wird. Ich freu mich auf jede einzelne Untererichtsstunde. Und das ist am Lernen eines der wichtigsten Dinge. Sich tiefgründiger mit Sachen beschäftigen, die man hasst, das ergibt keinen Sinn. Mein Problem ist nur: Ich weiß nicht, woher ich dieses Interesse hab, kann es aber nur weiterempfehlen! Ich hocke im Unterricht dran, gehe heim und lerne kein einziges Stück! Nicht mal vor Schulaufgaben pack ich meinen Ordner auch nur ein einziges Mal aus (Morgen schreiben wir Chemie), trotzdem hab ich Notendurchschnitte um die 2,0. Ganz in Ordnung. Und alles nur, weil ich im Unterricht aufpasse und versuche mitzudenken.
Un dieser Hinsicht bin ich wohl ein halber Musterschüler (aber wirklich in einigen Dingen auch nicht…)

Was ich wirklich beklagen muss:

Gibt es für Lehrer eigentlich Einstellungskriterien? Man macht es als Schüler ja wirklich durch: Die Lehrer stehen wirklich auf einer Palette von Exzellent und Perfekt bis Komplett Miserabel. Wie wird sowas Lehrer? Lerneffekt gleich Null…
Da gibt es Riesenunterschiede!!!

Naja, das sind so meine Erfahrungen. Wobei ich wahrscheinlich ja gar nicht zum Problembereich gehöre. Der deutsche Problembereich soll ja laut Studie, der schlechte untere Teil sein. Es werden die Ausländer angesprochen. Da muss ich sagen: Ja, das ist, glaube ich, so. Die Integration läuft fehl. Deutsch allein ist schon schwer!

Englisch ist meiner Meinung nach schon sehr wichtig, aber es ist nicht wichtig, damit schon viel früher anzufangen. Was ich aber wieder vollstens unterstütze sind Austäusche. So was muss sein. Es sollte für jeden Schüler in seinem Leben 2 mal 4 Wochen Pflichtaustausch geben, das fände ich gut!!! Da lernt man sowohl die Sprache, auch wenn das in 4 Wochen sicher noch nicht super gut gehen kann, als auch Kultur und ein wenig Völkerverständigung.

Was ich nicht als Problem ansehe sind die Anglizismen. Hat auch irgendjemand angesprochen, dadurch geht keinenfalls das deutsche Sprachgefühl oder sonst was verloren. Ich finde, dass sich Anglizismen durchaus als Bereicherung ansehen lassen (auch wenn das den meisten wahrscheinlich gar nicht gefällt…)

Naja, könnte noch viel labbern, hab aber gleich Sendung. Hab auf Chemie immer noch nichts gelernt…

Also, schöne Grüße, Max!

Schreibs an jede Wand…
Hi Max
Na, das kann man Nur unterschreiben…
VERKLEINERT DIE KLASSENGRÖSSE
Ergebniss:
Entspanntere Lehrer (weniger Krakeeler in der Klasse)
Entspanntere Schüler (da entspanntere Lehrer)
überproportionale Steigerung des Lerneffektes.
Höher motivation der Lehrer und der Schüler.

In meinem Chemie LK (langelange ists her) waren wir 8 (in Worten Acht)
Schlechteste Abinote (ein hoffnungsloser Fall) 9 Punkte

Gruß
Mike

In meinem Chemie LK (langelange ists her) waren wir 8 (in
Worten Acht)
Schlechteste Abinote (ein hoffnungsloser Fall) 9 Punkte

Hi,

das kann ich toppen :smile:
Mein Physik Lk ('80-'82) bestand aus 7. Der schlechteste stand bei 10 Punkten.

Max

Hallo,

In meinem Chemie LK (langelange ists her) waren wir 8 (in
Worten Acht)
Schlechteste Abinote (ein hoffnungsloser Fall) 9 Punkte

das kann ich toppen :smile:
Mein Physik Lk ('80-'82) bestand aus 7. Der schlechteste stand
bei 10 Punkten.

nicht schlecht, aber das ist noch weiter zu schlagen: Ich kenne einen LK Chemie (auch ca. 1980), der es mit 5 Teilnehmern hingekriegt hat, fast alle Teilnehmer (es waren wohl noch 7!)im Abitur unter 5 Punkte zu drücken.

Ich war glücklicherweise nicht dabei. :smile:

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Hi Max
Na, das kann man Nur unterschreiben…
VERKLEINERT DIE KLASSENGRÖSSE
Ergebniss:
Entspanntere Lehrer (weniger Krakeeler in der Klasse)
Entspanntere Schüler (da entspanntere Lehrer)
überproportionale Steigerung des Lerneffektes.
Höher motivation der Lehrer und der Schüler.

Jep, stimmt alles!

In der Klasse mit 14 Schülern bin ich übrigens durchgefallen, lag an verschienen Dingen, hauptsächlich an meiner Faulheit…*g*
Aber es war trotzdem traumhaft!!!
Max

Hoho,

da es hier ums Toppen geht: Meinem Französisch-LK haben wir zu fünft begonnen, ein Halbjahr später waren wir noch vier und in der 13. Klasse nur noch drei Leute. Mit Lehrer und Referendarin also wiederum fünf. Die Noten weiß ich nicht mehr, aber wir haben viel gelernt, da der Lehrer eine französische Frau hat, die er während einiger Jahre Frankreich-Aufenthalt kennengelernt hat. Er hatte also Ahnung :smile:

Gruß
Oskar van de Kaalstraat

Hi!

VERKLEINERT DIE KLASSENGRÖSSE
Ergebniss:
Entspanntere Lehrer (weniger Krakeeler in der Klasse)
Entspanntere Schüler (da entspanntere Lehrer)
überproportionale Steigerung des Lerneffektes.
Höher motivation der Lehrer und der Schüler.

Ich bin FI-Azubi und meine Klasse besteht aus 20 Leutchen - in meiner Teilgruppe sind wir zu acht (ist wirklich suuuuuupeeeer, kann die Aussage nur bestätigen!)
Notendurchschnitte in der Klasse: 1,0 bis 2,3 (wobei die 2,3 nur einmal vorkam; 1,0 - 1,3 das häufigste ist!)

Gruß,
Nina

Hallo Maximilian,

interessant, hier endlich einmal ein Statement von einem „Betroffenen“ zu erhalten.

Gerade das Thema Schüleranzahl pro Klasse sollte sich aufgrund der aktuellen demographischen Entwicklungen von selbst lösen. Aber, so wie überall, droht sofort dort die Sparkeule, wo sich auch nur das geringste Potential für Einsparungen auftut und sich die Zielgruppe optimalerweise nicht richtig wehren kann.
Gerade hier könnte man wunderbar einhaken, denn neben den älteren Schülern sind es vor allem die Eltern, welche durch ihr Wahlverhalten hier Einfluß nehmen könnten. Das Problem ist schließlich nicht gottgegeben und kann gelöst werden.

Nur welche Punkte werden eigentlich diskutiert, wenn sich der Wähler mit Auswahlkriterein für die favorisierte Partei beschäftigt?
Es geht um Einkommensteuer, Rentenbelastung, Arbeitsplätze und -zeiten, jedoch selten um die Bildung im Lande.
Die hohe Abgabenlast verführt eben dazu, nur noch seine eigene Situation zu sehen und die meisten Wähler sind eben nicht mehr in der Schule. Nur warum die Leute sich nicht für ihre Kinder und deren Ausbildung einsetzen, was ja eine der wichtigsten Kapitalarten im Lande und auch für eine Familie ist, ist für mich vollkommen schleierhaft.

Liegt das daran, daß das Thema Bildung in Deutschland nicht mehr wichtig ist, da die meisten sich nicht dafür interessieren und die wenigen anderen private Bildungseinrichtungen wählen?
Oder liegt es daran, daß Bildung keinen direkten Cash bringt bzw. nicht so leicht zu besteuern ist und unsere Gesellschaft sie daher nicht mehr schätzt?

Die PISA-Studie zeigt für mich deutlich, wohin sich dieses Land entwickelt. Der Wähler wird hofiert und Bildung wird in den Hintergrund gedrängt, da sich die breite Masse nicht für Bildung interessiert und unter einer sozialistischen Regierung auch gar nicht interessieren soll.

Deutschland wird immer mehr zum Schlußlicht.
Schlüsseltechnologien wie Halbleiter und neue Energien haben wir bereits abgegeben. Nun geben wir Schlüsselkompetenzen ab und was bleibt?
Ein Staat voll glücklicher Menschen mit roten Mützen und grauen Leibchen, die allmorgendlich ins Stahlwerk pilgern?
Wohl kaum, denn dafür ist man hier ja wieder zu faul und zu gierig.

Ich kann also jedem Gymnasiasten nur empfehlen, das maximale aus seiner Schulausbildung herauszuholen und unbedingt ein Studium zu absolvieren, denn eine gute Ausbildung nimmt einem niemand weg. Mit einer solchen überlebt man auch die aktuelle Zeit des Stillstands.
Und schließlich soll es ja auch noch Unis und auch gute Jobs außerhalb Deutschlands geben…

Grüße,

Mathias

4-Tage-Woche in der Schule ?
Vor einiger Zeit bekam ich in der S-Bahn ein interessantes Gespräch mit.

Vier Schüler einer drei Stationen weiter liegenden Hauptschule gingen ihre neuen Stundenpläne durch. Jeder hatte 25 Stunden drin. Sie moserten über die ungünstige Lage einiger Freistunden und unterhielten sich über das häufige Ausfallen anderer Unterrichtseinheiten.

Zuhause kramte ich in meinen alten Sachen und entdeckte, dass ich zu meiner Zeit als Hauptschüler (lang, lang ist’s her …) noch 32 Stunden hatte. Und in meinen Zeiten als Berufsaufbauschüler und an der Berufsoberschule lagen die Stundenzahlen ebenfalls in diesem Bereich.

Mit Ausfallquoten deutlich unter 3%.

D.h. wo ich noch fünf Tage pro Woche hingegangen bin, könnte man die Kinder und Jugendlichen problemlos auch nur vier Tage pro Woche hinschicken.

Macht über die Jahre ein Bildungsminus von ca. 20%. Zzgl. der heute erheblich höheren Ausfallquote.

Das gibt mir schon zu denken…

Gruß,

Guido Strunck

Das System ist Schuld ?
Moin Mattes,

ich hab meistens in Klassen mit über 30 Schülerinnen und Schülern gesessen und aus mir ist auch was geworden.

Gruss
Marion

…noch besser

In meinem Chemie LK (langelange ists her) waren wir 8 (in
Worten Acht)
Schlechteste Abinote (ein hoffnungsloser Fall) 9 Punkte

Hi,

das kann ich toppen :smile:

kann noch besser: Mein französisch-Kurs bestand in den Jahren 1970 ff aus 5 Schülern. Noch heute macht mir Französisch Spaß, weil wir es mit Freude gelernt haben. Sowas würde heute einfach mangels Masse nicht mehr stattfinden. Mein 10-jähriger Sohn sitzt übrigens im 5.Schuljahr mit 30 Schülern in einer heterogenen Gesamtschulklasse ( Horror!)
Gruß
Corinna

Hallo Max!

Ich möchte voraussetzen, dass ich „auf der anderen Seite“ stehe, d.h. ich bin Lehrerin.

Ich meine nicht, dass Internet im
Klassenzimmer ein völlig sinnloses Projekt ist. Es lassen sich
schon einige interessante Dinge damit machen, aber die 100 000
DM hätte man ruhig in sinnvollere Dinge stecken können, ja in
eigentlich grundlegendes.

Ich bin mit dir absolut einverstanden.

Und das ist für mich wirklich der wichtigste Punkt:

Bei einer Besserung des Bidungssystems ist eine Verkleinerung
der Klassen das wichtigste!

Hier bin ich auch absolut einverstanden. Es ist viel einfacher, in kleineren Klassen zu unterrichten: man kann sich besser um die Schüler kümern, auf sie eingehen, ihnen den Stoff vermitteln.
Das tut der Stimmung in der Klasse auch sehr gut.

Ich weiß nicht wieso, aber ich hab Glück. Ich bin einer der
wenigen Schüler, die sich tatsächlich dafür interessieren, was
in der Schule unterrichtet wird. Ich freu mich auf jede
einzelne Untererichtsstunde.

Deine Lehrer haben auch Glück! Solche Schüler wünscht sich ja jeder! :smile:

Die Lehrer stehen wirklich
auf einer Palette von Exzellent und Perfekt bis Komplett
Miserabel. Wie wird sowas Lehrer? Lerneffekt gleich Null…
Da gibt es Riesenunterschiede!!!

Ja. Es ist aber in jedem Bereich so! Warum muss es bei Lehrern anders aussehen?

Die Integration läuft fehl.
Deutsch allein ist schon schwer!

Allerdings. Ich kann es sagen, da ich eine Aussiedlerklasse habe.

Englisch ist meiner Meinung nach schon sehr wichtig, aber es
ist nicht wichtig, damit schon viel früher anzufangen.

So ist es. Die Schüler sollten erst ihre eigene Sprache RICHTIG lernen. So können sie keine gescheit.

Was ich nicht als Problem ansehe sind die Anglizismen. Hat
auch irgendjemand angesprochen, dadurch geht keinenfalls das
deutsche Sprachgefühl oder sonst was verloren. Ich finde, dass
sich Anglizismen durchaus als Bereicherung ansehen lassen
(auch wenn das den meisten wahrscheinlich gar nicht
gefällt…)

Hier bin ich ausnahmsweise nicht einverstanden. Es gibt für fast jeden Begriff ein entsprechendes deutsches Wort. Warum soll man „gemischt“ sprechen? Vielleicht habe ich aber als Italienerin kein Verständnis: bei uns waren die Amis nicht…

Weiterhin viel Spaß in der Schule,
liebe Grüße

Camilla

Hi!

ich hab meistens in Klassen mit über 30 Schülerinnen und
Schülern gesessen und aus mir ist auch was geworden.

Ja, ein Hausdrache…

Im Ernst: wir waren auch immer so um die 25 Leute, aber das wurde bereits damals als nicht optimale Sítauation angesehen.

Grüße,

Mathias

P.S.: aus Diego Maradona ist auch was geworden, er kann aber auf maximal 4 Jahre Schule zurückblicken…

Hallo Camilla!

auf einer Palette von Exzellent und Perfekt bis Komplett
Miserabel.

Ja. Es ist aber in jedem Bereich so! Warum muss es bei Lehrern
anders aussehen?

SO ist es nicht in JEDEM anderen Bereich. Übrigens auch deshalb nicht, weil sich da dann ruck-zuck das Klientel, der Arbeitgeber oder der Kunde deutlich zu Wort melden kann. Das ist für Kinder/Schüler weitaus schwieriger, zumal sie oft genug ja dann auch nicht ernst genommen werden. Die Chance für eine Lehrer, sich ungestraft auf die faule Haut zu legen, ist überprportional groß. (Das es trotzdem längst nicht jeder tut, weiß ich auch.)

Uns hat im Referndariat mal -allen Ernstes- ein Fachleiter gesagt (wörtlich!). „Wenn Sie mittags nach Hause kommen, legen Sie sich bitte ins Bett, nicht in den Garten. Das macht einen schlechten Eindruck bei den Nachbarn.“ (Der Typ war auch so gestrickt und nur deshalb Fachleiter, weil er -ebenfalls Zitat- „keinen Bock“ hatte, sich „mit anderer Leute Blagen rumzuschlagen“. A14 (oder A15?) wollte er aber trotzdem gerne mitnehmen.)

Mal abgesehen davon: bei Lehrern sollte es schon deshalb auch anders sein (und werden), weil die auf einem sehr sensiblen Feld (un-)tätig sind und dort auch viel mehr Unheil anrichten können als mein Postbote, mein Blumenhändler oder der Sportredakteur meiner Tageszeitung.

Tschüss!
Martin

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das muss an meiner Schule gewesen sein…

nicht schlecht, aber das ist noch weiter zu schlagen: Ich
kenne einen LK Chemie (auch ca. 1980), der es mit 5
Teilnehmern hingekriegt hat, fast alle Teilnehmer (es
waren wohl noch 7!)im Abitur unter 5 Punkte zu drücken.

Hallo Thomas (und alle),

Das will ich jetzt gar nicht übertrumpfen (= dt. Wort für toppen :wink:), sondern nur kurz meine Meinung abgeben:

Kleine Klassen nutzen nichts, wenn die Lehrer unmotiviert sind. Oder zu selbstverliebt.
Große Klassen schaden nicht so viel, wenn die Stimmung in der Klasse stimmt (und der Lehrer/die Lehrerin gut ist). Wenn in einer Klasse mehrere ranghohe Kinder sind, die Spaß am Lernen haben, zieht das den Großteil der anderen mit.

Alles selbst erlebt in den 80ern.

Grüße
Trilli