Hallo,
wenn ich mich recht entsinne bekommt man nur bei einem Freispruch die Kosten erstattet, vorgerichtlich oder eingestellt zahlt man selbst…
Wobei man gegebenfalls gegen den Anzeigeerstatter vorgehen kann und versuchen, ob man Zivilrechtlich was holen kann… ( aber das ist ein noch größeres Kostenrisiko)
hth
PS: das der x sowas nicht mache würde, ist mir klar und der k ist sowieso nur fiktiv 
Hallo,
wenn ich mich recht entsinne bekommt man nur bei einem
Freispruch die Kosten erstattet, vorgerichtlich oder
eingestellt zahlt man selbst…
Hmm. Und wenn der K das richtig verstanden hat, dann werden nur die notwendigen Kosten erstattet - und nicht die anwaltliche Beratung VOR Eröffnung des eigentlichen Verfahrens. Aber nur so kann K die Aktenlage erkunden lassen.
Ist schon blöd.
Wobei man gegebenfalls gegen den Anzeigeerstatter vorgehen
kann und versuchen, ob man Zivilrechtlich was holen kann… (
aber das ist ein noch größeres Kostenrisiko)
PS: das der x sowas nicht mache würde, ist mir klar und der k
ist sowieso nur fiktiv
Doch doch, der X-Strom wendet reglmäßig seinen Wagen, auch vor anderen Häusern. Mehr hat der K ja auch nicht gemacht!
Wobei K echt Schwein hat, der Wagen ist fast neu und hat komplett rundherum jungfräulich hochglänzenden Lack.
Selbst wenn das Touchieren bröckeligen Putzes ggf. noch möglich gewesen wäre, ohne das Spuren bleiben, so dürfte das Fehlen jeglicher Dellen, Kratzer und Krätzerchen ein ganz gutes Indiz dafür sein, dass der K vom Kontakt mit der Hauswand nichts mitbekommen hat.