Merz ist natürlich ganz offen wirtschaftsfreundlich. Der ist mir aber sympathischer als einer wie der hier:
„Ich kann an dem Beratungsverhältnis mit einem großen Arbeitgeber nichts Problematisches erkennen“, sagte er dem Nachrichtenmagazin. „Tönnies macht nichts Verbotenes.“ Zu seinem Honorar sagte er: „Für normale Menschen sind 10.000 Euro viel Geld. Aber in der Branche ist das kein besonders hoher Betrag. Ich bin kein Politiker mehr.“
Gabriel hält für ein paar „Peanuts“ die eine Hand auf, macht die Augen zu und hebt die andere Hand wieder einmal für einen „Stinkefinger“ in Richtung seiner Kritiker. Ein „Westentaschen-Schröder“, als Kreml-Lobbyist bekannt:.
„Ehemalige Vorsitzende sind der SPD keine Rechenschaft schuldig, wenn sie nach ihrer aktiven Zeit Tätigkeiten für andere aufnehmen“, betonten die Parteichefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) zwar. Die beiden sagten aber auch: „Für jeden aufrechten Sozialdemokraten ergibt sich dabei aus unseren Grundwerten, an wessen Seite man sich begibt und wo man besser Abstand hält.“
Gruß
rakete