also, es geht um diese „Seifen-Stücke“ aus Metall, die man benutzt, wenn man den Geruch von z. B. Knoblauch oder Zwiebeln an den Händen hat (nach dem Schneiden derselben). Man wäscht sich einfach normal damit die Hände und der Geruch verschwindet (ansonsten bleibt der ja noch Tage dran.). Meine Frage jetzt: Wie funktioniert dieses Ding?
Hi, Metallseifen sind was anderes, die werden bei der Metallverformung als Schmiermittel eingesetzt, als Zn-Stearat z.B.
Das Sefenstück beruht darauf dass die oberste Hautschicht abgerubbelt wird,+ in der stecken die Duftstoffe.:
also, es geht um diese „Seifen-Stücke“ aus Metall, die man
benutzt, wenn man den Geruch von z. B. Knoblauch oder Zwiebeln
an den Händen hat (nach dem Schneiden derselben). Man wäscht
sich einfach normal damit die Hände und der Geruch
verschwindet (ansonsten bleibt der ja noch Tage dran.). Meine
Frage jetzt: Wie funktioniert dieses Ding?
Kann ich nicht glauben…
Das was ich kenne nennt sich „Edelstahl-Seife“ und besteht aus völlig glattem Edelstahl. Da rubbelt nix - trotzdem wirkt’s. Ich vermute also eher eine chemische als eine mechanische Wirkung, suche aber auch schon länger eine wissenschaftliche Erklärung.
Gruß
Stefan
Das was ich kenne nennt sich „Edelstahl-Seife“ und besteht aus
völlig glattem Edelstahl. Da rubbelt nix - trotzdem wirkt’s.
Ich vermute also eher eine chemische als eine mechanische
Wirkung, suche aber auch schon länger eine wissenschaftliche
Erklärung.
Kann nur so sein, wie Roger sagt, denn es gibt keinen Verbrauch!
R. B.
Kann ich immer noch nicht glauben…
Kann nur so sein, wie Roger sagt, denn es gibt keinen
Verbrauch!
R. B.
Wieso kann man sich dann die Hände mit Scheuerpulver oder anderen „rauhen“ Materialien blutig schrubben - und müffelt immer noch, während selbst ein „streicheln“ über eine Edelstahlspüle den Geruch nimmt?
Fragt sich
Stefan
P.S.: Seit wann schließen sich „chemische Reaktion“ und „kein Verbrauch“ aus? In meiner Schulchemie gab es mal sowas wie Katalysatoren… Ob allerdings legierter Stahl für irgendwas als Kat wirkt - oder nur der „Verbrauch“ so gering ist, dass man Äonen lang waschen muss bis er sichtbar/messbar ist… keine Ahnung!
Vielleicht hilft das bei der Wahrheitsfindung weiter: Ich habe
auf solch einem Produkt mal gelesen, es sei aus „hochwertigem
Chirurgen-Stahl“. Hat jemand eine Ahnung, was das ist und wie das
wirkt?
Ich habe auf jeden Fall schon den Eindruck, dass irgendwas
mikrofein abrubbelt. Denn die Oberfläche ist nicht glatt poliert
und beim Benutzen glitscht das Ding nicht einfach durch die
Finger, sondern muss eher geschoben werden. Es sieht ja auch
nicht poliert, sondern eher matt geschliffen aus.
R.B.