Hi Kiwi3088,
Welche Werkzeuge, welche Methoden, Verfahren oder Technik hilfreich zur Analyse von (un)erwünschten Effekten sind, wird dem Anwender überlassen.
Grundsätzlich ist eine Kompination sinnvoll und notwendig.
z.B.:
Anforderungsanalyse(Lastenheft,Pflichtenheft,QFD)
Statische Prozess-/Produkt-Lenkung (Risikomanagement)
Zuverlässigkeitsanalyse (Risikoanalyse, Ishikawa- Analyse)
Ursachen- Wirkungs- Bewertung (FTA, FME-©-A, Wertanalyse)
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(Strukturieren-Beurteilen-Optimieren-Bewerten)
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Achtung: Ishikawa wird in der Literatur auf 5 Risikoquellen (5M) beschränkt. Dieses ist ein Irrtum es sind 7 Risikoquellen.
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Wichtig: Bei der FME-©-A darauf Achten, dass der Fehler, die Folgen und die Ursachen nicht verwechselt werden.
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Wichtig: Bei der Formel in der FME-©-A handelt es sich um eine Annahme, die wärend der Analyse aufgeschlüsselt werden muss.
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Mensch
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Maschine
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Methode
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Material
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Milieu
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Management
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Messbarkeit
mfG
Blotschinski, Dipl.- Ing. (FH)