Der Berliner Security-Unternehmer Michael Kuhr gründet eine Stiftung. Sein Ziel:
„Er sei seit 34 Jahren im Geschäft, betont Kuhr, er kenne die Berliner Kriminalität. „
Wer eine Anzeige erstattet, muss später vor Gericht aussagen.“ Viele
fürchteten um ihre eigene Sicherheit und sagten lieber nichts. Deshalb
sei Anonymität wichtig. Wie das funktionieren solle, müsse allerdings
erst noch geklärt werden. Kuhr weiß, wovon er redet. Er sagte 2010 beim
Prozess gegen die Drahtzieher eines Überfalls auf Europas größtes
Pokerturnier am Potsdamer Platz aus – und erhielt prompt Morddrohungen.
Es gehe ihm ausdrücklich darum, die Polizei zu unterstützen, betont er
an diesem Freitag, eigennützige Interessen verfolge er nicht. Seine
Firma sei komplett ausgebucht, und er wolle auch nicht auf die Jagd
gehen. „Ich will die Leute motivieren, Augen und Ohren offenzuhalten.“ – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25313558 ©2016“
Wenn einer weiss wovon er redet dann wohl wirklich der Herr Kuhr, wie man am Sonntag mal wieder auf Spiegel TV sehen konnte.
Guter Ansatz, oder? Was sagt ihr?