Mind Map

Hallo,

ich hoffe, dies ist das passende Brett…

Wir sollen im Rahmen einer Vorlesung einen Text lesen (etwa 6 Seiten) und diesen in einem MindMap (A4) zusammenfassen.
Mein Mindmap ist jetzt fertig und ich habe noch etwas Zeit es zu korrigieren (und mich verrückt zu machen :wink:) Mein MindMap wirkt etwas überladen, allerdings will ich ja damit nicht lernen, sondern andere über den Inhalt des Textes informieren.
Jetzt habe ich das Mindmap einer Kommilitonin gesehen und dieses war wesentlich kürzer und übersichtlicher, dafür enthielt es deutlich weniger Informationen.

Gibt es eine Richtlinie, wieviele Unterpunkte es in etwa sein sollten, damit das Ganze nicht zu überladen ist?
Ich habe jetzt 7 Verzweigungen mit jeweils 5 bis 8 Unterpunkten - diese nicht als Wort, sondern als Halbsatz.
Meine Kommilitonin hat etwa 5 Verweigungen mit 2 bis 3 Unterpunkten und verwendet nur Schlagwörter.
Wie soll ein Mindmap nun aussehen?

Ich habe zwar etwas bei Google gefunden, allerdings bezieht sich das eher auf Ideensammlungen und nicht auf eine Textzusammenfassung.

Gruß
Tato

Hi Tato,

also intuitiv würde ich es eher wie deine Kommilitonin machen. Man will ja mit einer Mindmap ja auch nur eine grobe Gliederung zeigen, dass man den Überblick nicht verliert.

Stichworte sind deswegen wahrscheinlich auch besser, weil sonst wahrscheinlich alles recht ‚überladen‘ wird. Weiterführende Informationen könntest ja gesondert machen (Idee: könntest ja in die Mind Map reinschreiben ‚siehe Blatt blabla für weitere Infos‘, und die neben die Mind Map hängen etc.)

[vielleicht interessant?? ich benutze das ganz gern und finds recht praktisch… http://www.pctipp.ch/downloads/dl/28562.asp )

mfg
Matze

Hallo Tato,

erstmal möchte ich mich meinem Vorposter anschliessen: Du wirst wahrscheinlich viel an Übersicht gewinnen, wenn Du die Halbsätze durch Schlagwörter ersetzt. Eventuell lies Dir vorher den Text nochmal durch, damit Du auch unter Stress noch weisst, was Du mit den Schlagwörter sagen wolltest :wink:

Gibt es eine Richtlinie, wieviele Unterpunkte es in etwa sein
sollten, damit das Ganze nicht zu überladen ist?
Ich habe jetzt 7 Verzweigungen mit jeweils 5 bis 8
Unterpunkten - diese nicht als Wort, sondern als Halbsatz.
Meine Kommilitonin hat etwa 5 Verweigungen mit 2 bis 3
Unterpunkten und verwendet nur Schlagwörter.
Wie soll ein Mindmap nun aussehen?

Disclaimer: es handelt sich hier um eine Laienmeinung, die sich lediglich auf den gesunden Menschenverstand stützt :wink: Aber ich würde generell das Mindmap genau so anlegen, dass ich damit klar komme. Trotzdem meine ich mich an eine Fausregel zu erinnern, dass man nicht mehr als 7 Strukturierungsebenen nehmen soll (kommt allerdings aus dem Webdesing, nicht vom Mindmapping). Also 7 Oberpunkte mit max 7 Unterpunkten. Wobei ich mir schon überlegen würde, ob in Deinen 6 Seiten Text wirklich soo viel Information drin steckt, dass Du diese so entstehenden 49 Punkte „ausfüllen“ kannst… Aber das kommt auch ein wenig drauf an, wie lange Du reden sollst und wie gut Du Dich im Thema auskennst. Sprich, hast Du 5 min über Dein Fachgebiet wo Du schon seit 100 Jahren arbeitest, reicht’s vielleicht aus wenn Du Dir ein paar Stichwörter aufschreibst und alles andere dann von alleine aus Dir raussprudelt. Was anderes wäre es, wenn Du lange über ein Dir eher fremdes Thema reden sollst :wink: Dann wäre es zumindest mir einfach lieber mehr und ausführlichere Stichworte zu haben…

*wink* und viel Erfolg beim Vortrag

Petzi

Hallo die Damen und Herren.

Mindmaps sind dazu gedacht beide Gehirnhälften anzusprechen. Einmal über das optische und ein anderes Mal über den Inhalt (so in etwa. Dient auch der besseren Vermittlung des Wissens). Lange Rede, kurzer Sinn: hier sind Beispiele für Mindmaps zu finden -> http://www.schnydrig.ch/mindmaps.htm

Hallo,

ich soll damit keinen Vortrag halten. Es soll nur abgegeben werden und die anderen können sich es kopieren und anschauen (macht wahrscheinlich eh keiner). Die würden dann anstelle des ganzen Textes nur mein MindMap anschauen. Da jeder Text anders ist, sind sie mit dem Thema nicht vertraut und es reicht nicht immer ein Schlagwort. Trotzdem würde ich es gerne noch etwas komprimieren.
Ich werd mal schauen, was ich kürzen kann…

Ich persönlich kann mit fremden MindMaps nicht wirklich viel anfangen, meiner Meinung nach sind sie zum Ideen sammeln oder zum Lernen (dann kenne ich aber das Thema und muss es mir nur noch merken). Um ein fremdes Thema zu verstehen, brauche ich mindestens Halbsätze. Aber die Vorgabe ist ja ein MindMap, also bekommen die ein Mindmap…

Gruß
Tato

‚… mit fremden MindMaps nicht viel anfangen‘
so ist es. Mindmaps sind eine Mode-Erscheinung. Brauchbar sind sie allenfalls für den Eigengebrauch, denn jeder legt andere Strukturen an, jeder denkt anders, jeder hat andere Assoziationen. Es gibt brauchbarere Weisen, Übersicht zu schaffen.

jp

so ist es. Mindmaps sind eine Mode-Erscheinung. Brauchbar sind
sie allenfalls für den Eigengebrauch, denn jeder legt andere
Strukturen an, jeder denkt anders, jeder hat andere
Assoziationen. Es gibt brauchbarere Weisen, Übersicht zu
schaffen.

Und wie schafft man es, seine Dozentin zufrieden zustellen (MindMap erfolgreich abzuliefern) und zugleich seinen Kommilitonen zu ermöglichen, dass diese wenigstens etwas von diesem Zettel provitieren können?
Hat da jemand eine Idee?

Achso, einen extra Zettel sollen wir nicht abgeben - nur das Mindmap.
Ich mein, mir persönlich bringt es so kaum etwas. Damit kann man nicht lernen und das muss ich auch nicht. Präsentieren will ich das auch nicht. Mach ich das nur, um die Dozentin zufiereden zu stellen? Dann brauch ich ja nichts ausführlich schreiben, da sie den Text eh kennt. Sollen es meine Kommilitonen lesen, macht es mehr Sinn, wenn es ausführlich ist, denn dann haben sie die Chance etwas annähernd zu verstehen…

Da das so anscheinend keinen Sinn macht, können wir ja versuchen der Sache einen Sinn zu verschaffen.

Was würdet ihr machen?

Gruß
Tato

Sinn

Da das so anscheinend keinen Sinn macht, können wir ja
versuchen der Sache einen Sinn zu verschaffen.

Was würdet ihr machen?

Du mußt eine Entscheidung treffen zwischen Anpassung und Autonomie.
Intellektuell hättest Du das Zeug zu letzterem. Also warum probierst Du’s nicht mal?

jp

Viele Sachen, die man (gerade im Grundstudium) macht, haben zunächst wenig Sinn, aber die sind nichts anderes als wissenschaftliche Propädeutik. Die Studenten sollen lernen, sich mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken vertraut zu machen oder diejenigen, die in der Schule schon angelegt wurden, zu vetriefen.
Wie sinnlos das alles erscheinen kann, hab ich in meinem ersten Semester damals selbst erfahren, als ich meine allerallererste Hausarbeit abgab. Die Arbeit war inhaltlich recht gut, die Dozentin gab mir dennoch ne ziemlich (um es gewählt auszudrücken) mediocre Note, und als ich sie entsetzt anguckte, sagte sie mir: „Najaaaa, sie haben halt noch einige Formfehler (Zitate usw.) gemacht, und die Hausarbeiten sind ja eigentlich nur dafür gut, ihnen beizubringen, wie man´s NICHT macht!“ Immerhin hat sie noch versucht, mich zu trösten, als sie hörte, dass es meine erste war, sie meinte, dafür wäre sie allerdings ziemlich gut. Und was hab ich daraus gelernt? Ich hab es SO nicht mehr gemacht :wink:)
Wenn du also denkst, du tust nur deiner Dozentin nen Gefallen, dann ist das so nicht ganz richtig. Aber du hast natürlich die Möglichkeit, zwei Mindmaps zu machen, eine für die Dozentin, und eine, die du ihr mit den Worten abgibst: „Hier noch etwas ausführlicher für die, die den Text nicht gelesen haben!“ :wink:

Gruß, Dine

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so ist es. Mindmaps sind eine Mode-Erscheinung. Brauchbar sind
sie allenfalls für den Eigengebrauch, denn jeder legt andere
Strukturen an, jeder denkt anders, jeder hat andere
Assoziationen. Es gibt brauchbarere Weisen, Übersicht zu
schaffen.

Ganz genau. Mindmaps sind ganz groß in Mode bei den industriellen Wissensmanagement-Leuten und bei den Projektmanagern.

Mindmaps werden hier in der Vorstufe einer inhaltlichen Gliederung von Projekten gebraucht. Sie sind ein Intrument, ein Mittel zum Zweck, und dieser heißt Sortierung von Inhalten und Zusammenhängen für die spätere Verwendung.

Sie sind aber niemals das Endergebnis, welches irgendwann einmal präsentiert werden muß.

Genauso könnte man in der Schule auch lernen, wie man Flipcharts malt oder Brainstorming „richtig“ macht.

Schwachsinn, so etwas in der Schule bewertet zu bekommen!

Das ist die Folge, wenn sich gute Idee zum Selbstzweck entwickeln, nur weil einige Leute nicht verstanden haben, worauf es WIRKLICH ankommt!

Oliver

@Tato
Hallo Tato

ich soll damit keinen Vortrag halten. Es soll nur abgegeben
werden und die anderen können sich es kopieren und anschauen
(macht wahrscheinlich eh keiner). Die würden dann anstelle des
ganzen Textes nur mein MindMap anschauen.

Genau dafür sind MindMaps meiner Meinung nach nicht geeignet, ein Hand-Out oder Thesenpapier würde den Zweck eher erfüllen. Aber ich weiß wie Dozenten (und besonders Dozentinnen) sein können und deshalb würde ich das MindMap so wie es ist abgeben, ausführlich und für dich verständlich. Jeder hat seine eigene Art MindMaps anzulegen. Meine waren zu Beginn auch sehr ausführlich und irgendwie unhandlich. Daraufhin bin ich von MindMaps wieder zu „normalen“ Notizen übergegangen und komme damit sehr viel besser klar.
Um einen komplexen Text darzustellen (vor einer Gruppe, die den Text nicht kennt) sind MindMaps denkbar ungeeignet, denn sie sind relativ unstrukturiert und unübersichtlich. MindMaps sind eher dazu da um Ideen zu verschriftlichen oder ein sehr grobes Konzept erstmal für sich niederzuschreiben.

Trotzdem … viel Erfolg!
Vanessa

Schwachsinn, so etwas in der Schule bewertet zu bekommen!

Bei mir ist es die Uni - Studiengang Erziehungswissenschaften.

nur weil einige Leute nicht verstanden haben, worauf es WIRKLICH :ankommt!

Ich kann ja schlecht meiner Dozentin an den Kopf werfen, dass sie es nicht verstanden hat - oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?

Da meine Dozentin es nun einmal so will, muss ich auch ein MindMap abgeben - die Frage ist nur, wie dieses Aussehen soll

  1. ausführlicher und auf den ersten Eindruck überladen, dafür aber für den Laienleser etwas informativer
  2. kurz, weniger überladen, übersichtlicher, aber für die Laienleser wahrscheinlich von geringen Nutzen - dafür mit Schlagwörtern nach MindMap-Art

Gruß
Tato

„Najaaaa, sie haben halt noch einige Formfehler (Zitate usw.) gemacht, :und die Hausarbeiten sind ja eigentlich nur dafür gut, ihnen :beizubringen, wie man´s NICHT macht!“

Ja, das habe ich auch schon gehört. Dann stimmt es also doch, das die Dozenten nur auf das Formale achten und den Inhalt manchmal gar nicht lesen… (bezieht sich natürlich nicht auf alle!)

Wenn du also denkst, du tust nur deiner Dozentin nen Gefallen,
dann ist das so nicht ganz richtig.

Hmm, gute Überlegung. Dann sollte ich mich vielleicht doch an die MindMap typische Gestaltung halten…
Also kurz, weniger überladen, übersichtlicher, aber für die Laienleser wahrscheinlich von geringen Nutzen - dafür mit Schlagwörtern nach MindMap-Art

Aber du hast natürlich die
Möglichkeit, zwei Mindmaps zu machen, eine für die
Dozentin, und eine, die du ihr mit den Worten abgibst: „Hier
noch etwas ausführlicher für die, die den Text nicht
gelesen haben!“ :wink:

Gute Idee! Das ausführliche Mindmap hab ich eh fertig. Zeit habe ich auch noch genug und auffallen tu ich sowieso immer… :wink:

Gruß
Tato

Schwachsinn, so etwas in der Schule bewertet zu bekommen!

Bei mir ist es die Uni - Studiengang Erziehungswissenschaften.

Gut, das habe ich mir fast gedacht. Später wirst du anderen möglicherweise das Tool ebenfalls erklären müssen. Um so wichtiger, daß du jetzt schon verstehst, worauf es ankommt.

nur weil einige Leute nicht verstanden haben, worauf es WIRKLICH :ankommt!

Ich kann ja schlecht meiner Dozentin an den Kopf werfen, dass
sie es nicht verstanden hat - oder habe ich dich jetzt falsch
verstanden?

Der Punkt ist, daß es nicht darauf ankommt, wie die Mindmap aussieht, sondern die Mindmap ist ein Tool für alles mögliche: um Projekte zu leiten, einen Talk vorzubereiten, ein Buch zu schreiben, einen Urlaub zu planen.

Wie gesagt: genausogut könntest du als Aufgabe vorgesetzt bekommen: „Bitte macht zu Hause Brainstorming, klebt die Zettel auf ein DIN-A4-Papier und gebt diese ab.“

Da meine Dozentin es nun einmal so will, muss ich auch ein
MindMap abgeben - die Frage ist nur, wie dieses Aussehen soll

  1. ausführlicher und auf den ersten Eindruck überladen, dafür
    aber für den Laienleser etwas informativer
  2. kurz, weniger überladen, übersichtlicher, aber für die
    Laienleser wahrscheinlich von geringen Nutzen - dafür mit
    Schlagwörtern nach MindMap-Art

Tja, da mußt du in deine Dozentin hineinsehen können. Ich kann mich nur wiederholen: eine Mindmap ist ein Hilfsmittel, das du für dich verwendest. Man kann es auch in der Gruppe verwenden, so wie man Brainstorming ja auch in einer Gruppe machen kann.

Aber genauso wenig wie es klare Regeln gibt, wie die Zettel an der Pinwand kleben sollen, gibt es klare Regeln, wie eine Mindmap strukturiert sein soll.

Verstehe: die Mindmap ist nicht das Ziel! Eine Mindmap ordnet man so lange hin und her, bis man für sich entschieden hat, daß die Strukturierung stimmt!

Viele Grüße

Olivre

Zielgruppenanalyse, Softwarevorschlag
Die Aufgabe heisst nicht nur „Erstelle ein Mindmap auf Din-A4“,
sondern „Erstelle … für die Präsentation vor …“

D.h. ein Teil der Aufgabe ist IMHO gerade herauszufinden,
was für Dein Publikum die richtige Komplexitätstiefe
der Darstellung ist.

Allgemeine Regeln, wie viele Unterpunkte sinnvoll
sind, gibts da nicht.

Ich empfehle „Mindmanager“ , da kann man eine kostenlose
Demoversion (21 Tage ) runterladen und da kannst Du
Unterpunkte unsichtbar- und wieder sichtbarklicken.

So kannst Du relativ schnell und einfach ausprobieren,
wie viele unterpunkte am schönsten aussehen.

Gruss, Marco

P.S. ich halte Mindmaps auch für eine Modeerscheinung.
Zwar sehr sinnvoll für spezielle Anwendungen, aber
nicht als Universalwerkzeug für alles. Mind-Maps gabs
übrigens schon in den siebziger Jahren im Physik-
Unterricht. Ich nehme mal an, dass sie sicherlich
schon weitaus älter sind.

Hat mit Mindmap wenig zu tun
Hi,

Wir sollen im Rahmen einer Vorlesung einen Text lesen (etwa 6
Seiten) und diesen in einem MindMap (A4) zusammenfassen.
Mein Mindmap ist jetzt fertig und ich habe noch etwas Zeit es
zu korrigieren

Da wird nix korrigiert!
(…)

allerdings will ich ja damit nicht
lernen, sondern andere über den Inhalt des Textes informieren.

Gerade deshalb ist es egal, wie Andere deine Mindmap sehen. Du must dich damit zurechtfinden, damit du es anderen erklären kannst.

Jetzt habe ich das Mindmap einer Kommilitonin gesehen und
dieses war wesentlich kürzer und übersichtlicher, dafür
enthielt es deutlich weniger Informationen.

Woher willst du das wissen? Es ist IHRE Map. Ihre Map dient nicht zur Stützung DEINER Gedanken.
(…)
Aus dem Rest des Postings entnehme ich, dass euer „Mindmap Kurs“ einfach nur so heisst und in Wirklichkeit etwas Anderes gemeint ist.
Bloss: was?

Gruss,

was will die Dozentin?
Hi,

… das ist ganz einfach zu erklären: Sie will Euch beibringen, wie „das mit den Mindmaps“ macht.
Dazu muss sie die Dinger aufgrund folgender (Hochschul)-Lehrerweisheit einsammeln: "Was man nicht einsammelt wird nicht gemacht. " Wenn Du aber keine Mind-map machst, lernst Du auch nicht, wie dieses Werkzeug funktioniert. Wenn Du nicht weisst, wie man dieses Werkzeug nutzt, kannst Du auch nicht beurteilen, ob das Werkzeug für Dich hilfreich sein könnte.

Womit wir beim Lernziel sind: Ihr sollt einen Satz von Werkzeugen erlernen, aus dem Ihr dann die Werkzeuge nutzt, die Euch weiterbringen. Ein Werkzeug ist die Mindmap.

Ciao R.

„Najaaaa, sie haben halt noch einige Formfehler (Zitate usw.) gemacht, :und die Hausarbeiten sind ja eigentlich nur dafür gut, ihnen :beizubringen, wie man´s NICHT macht!“

Ja, das habe ich auch schon gehört. Dann stimmt es also doch,
das die Dozenten nur auf das Formale achten und den Inhalt
manchmal gar nicht lesen… (bezieht sich natürlich nicht auf
alle!)

Nö. Es ist nur so, dass eine Arbeit mit Formfehlern nicht akzeptabel ist - Genausowenig wie inhaltsleeres blabla. Für eine gute Arbeit muss Form und Inhalt (und = und zugleich) gut sein. Leider übersehen das viele Studenten.

Was für den Studenten „kleine Fehler bei den Zitaten“ sind kann in den Augen des Dozenten der Anfang „wissenschaftlichen Fehlverhaltens“ sein, der am Besten sofort unterbunden wird …

Ciao R.