Folgende Situation:
Herr „X“ hier als Arbeitnehmer in der Gastronomie, muss nach einer Untersuchung eine kleinere Operation durchführen lassen.
Der neue Dienstplan für den nächsten Monat wurde „am Brett“ ausgehangen und Herr „X“ selbst wie folgt eingeteilt : Mo - Fr Dienst, Sa - So Frei
( AN arbeitet abwechselnd auch am WE )
AN teilt dem AG am Donnerstag den 25. eines Monats mit, dass am Mittwoch den 02. im neuen Monat eine kleinere wichtige OP stattfinden muss und laut dem Arzt danach nicht gearbeitet werden darf.
Herr „x“ gibt dem AG bescheid, da der Dienstplan geändert werden muss, weil sonst keiner in der entsprechenden Position arbeitet, diese aber für den Betriebsablauf wichtig ist.
Herr „x“ wurde dann im Dienstplan an den Tagen Mi , Do , Fr „freigestellt“ , sowie am Sa und So - Freie Tage -
Herr „x“ wurde operiert und bekam eine AU von Mi (Tag der Op) bis Sonntag, da der Arzt der Meinung war, so könne Herr „x“ auch am WE im Bett bleiben und hätte eine AU, wenn er kurzfristig am WE „einspringen“ solle.
Herr „x“ wurde nach dem Eingriff im aktuellen Dienstplan vom AG von Mi bis So , wie es die AU vorsieht, als „Krank“ eingetragen.
Samstag und Sonntag gilt als „freie Tage“
Mi, Do , Fr jedoch als Minusstunden, da die Betriebsleitung vor der OP den Dienstplan geändert hat.
-> Von „Arbeitstagen“ in „freie Tage“ am Mi, Do und Fr.
Nun ist Herr „x“ 24 Stunden im Minus.
Ist dies üblich? Wer kann helfen?