Mit 55 Neuanfang wagen?

Hallo Oldies,

seit 20 Jahren bin ich eingerichtet, alles ging seinen Gang Die Nachbarschaft war bekannt und wurde auch immer älter, vergreiste, und beschwerte sich, wenn an einem lauen Sommerabend Lachen aus meinem Garten erschall. Es wurde gefordert, daß die Haustür ab 20 Uhr unbedingt 2mal abgeschlossen werden sollte.

Irgendwie spürte ich: Soll das 20 Jahre so weitergehen? Entschließen konnte ich mich nicht, mein ruhiges Domizil zu verlassen und harrte aus, wartete auf ein Zeichen.

Das kam inform eines, durch Nicht-Funktionieren der Fußbodenheizung, entstandenen Schimmelpilzes im Schlafzimmer. Da mir der Vermieter keine sichere Sanierung zusagte, war die Situation da. Neuanfang, nochmaliger Aufbruch.

Eine neue, schöne Wohnung ist gefunden 100 km weg von hier, um meine alten Eltern mit 85 auf dem letzten Stück des Lebens zu beleiten.

Ein Aufbruch aber auch für mich: Ich kenne dort niemand, aber die Gegend ist schön, vieles unbekannt und ich werde mich ganz neu orientieren müssen.

Jetzt, wo es von außen entschieden wurde, gibt es kein zurück. Ich freue mich darauf, alles Angesammelte, Verhakte, Dahinplätschernde hinter mir zu lassen.

Das angesammelte Leben von 20 Jahren zu entmisten! Ich habe mich entschlossen, nur die Hälfte mitzunehmen und zu entscheiden: Was ist wichtig für den Neuanfang? Was kann und muß ich entsorgen?

Ein Aufräumen, Entrümpeln des Lebens, um Platz für einen Neubeginn zu machen, ganz bewußt. Aber - natürlich habe ich auch Angst.

Wer hat ähnliches erlebt? Wie ist der Neubeginn ausgegangen?
Was habt Ihr erfahren?

Liebe Oldie-Grüsse
von Karin

Hallo, Karin,
zu 90% bist Du doch schon entschlossen.
Ja, in Diner Situation könnte ich mir schon vorstellen noch einmal Neuland zu beackern.
Mach Dir einen Zettel, mach einen senkrechten Strich in der Mitte, schreib auf die linke Seite was dafür, auf die rechte Seite, was dagegen spricht.

Dann wirst Du schon entscheiden können, ob Du weiter vor Dich hinschimmeln möchtest, oder mal ins kalte Wasser springst und neue Erfahrungen sammeln willst.

Nur Mut!
Gruß
Eckard

Moin,

du hast dich doch schon entschieden, so gut wie. Wenn du ein Abenteuer wagen willst, dann tu es.

Natürlich hat ein Abenteuer mit Neuanfang zu tun, ist es aber nicht eine Abwechslung, die man sich gewünscht hat?

Mein großes Abenteuer als „Jugendlicher“ ist es evt. nach Kanada aus zu wandern. Dort würde ich auch keinen kennen und wäre über 800km von meinen Bekannten etc. weg.

Das einzigste was du verlieren kannst, wäre deine Schimmelwand (so als Entscheidungsanstoß :wink: )

mfg,

Hanzo

Hallo,
warum denn nicht?

55 ist noch kein Alter,auch wenn uns die Werbung gern etwas anderes vorgaukelt.
Es ist Dein Leben,Du musst glücklich und zufrieden sein.

Es gibt viele Menschen die selbst mit 70 noch einen Neuanfang wagen und dabei sehr glücklich sind.

Wenn ein Heim nicht mehr ein Heim ist,ist alles Mist,oder?

Ich würde mir eine Liste machen mit den 2 Spalten von Dingen die ich brauche in meinem neuen Leben und Sachen die nicht unbedingt mit müssen.
Wirf Ballast ab,das ist die Gelegenheit.
Und Dinge die noch zu brauchen sind spende doch einfach.

Keiner will alt sein und sich sagen müssen hätte ich mal dies oder das getan.
Tu das was Dir gut tut und entscheide nur für Dich.

Es gibt überall Vereine in denen man sich engagieren kann oder nette Menschen.

Gruß und einene schönen Neuanfang.

Hallo schlummerle,

da bin ich doch der Meinung, dass es toll ist noch einmal eine neue Lebenssituation zu beginnen. Ganz sicher könnte ich mir denken, dass die erste Zeit nicht ganz so einfach ist, wir sind nun mal „Gewohnheitstiere“, aber ich würde mir dann nur die Vorteile vor Augen halten und das andere vergessen machen, denn zwei Seiten hat ja jedes „Ding“.
Unsere Freunde sind schon mehrere Male umgezogen und sind immer problemlos damit zurecht gekommen auch sind wir noch immer in Verbindung, obendrein sind neue Bekanntschaften doch auch etwas Gutes.
Und seinen Eltern nah zu sein ist doch allein schon ein Grund.

also, einen guten 0rtswechsel wünscht
Charly

Hallo Karin,

wenn ich dein Post und dazu den Inhalt deiner Visitenkarte lese, habe ich das sichere Gefühl, dass dieser Aufbruch genau aus dem Grund stattfindet, weil du so bist, wie du bist.

Natürlich wird man mit den Jahren ein wenig ruhiger und auch ein wenig bequemer - aber für einen Menschen, der ganz offensichtlich schon seit Längerem sein Leben so gestaltet, wie es für ihn - und nicht für die Umstände - passt, gibt es einfach noch ein paar Verlockungen mehr, als sich bequem zurückzulehnen und das Älterwerden auszusitzen :smile:.

So hat dich in meinen Augen der Pilz in deiner Wohnung nur vordergründig ursächlich daran gehindert, selbst ein bisschen Schimmel anzusetzen. Ich denke, das hättest du auch trotz funktionierender Fußbodenheizung nicht zugelassen.

Dass ein Neubeginn immer auch ein wenig Angst mit sich bringt, ist normal. Umso besser fühlt man sich schließlich, wenn man wieder einmal eine Herausforderung im Leben bewältigt hat.

Und: Dein Wegzug ist eine gültige, aber nicht zwangsläufig auch eine end-gültige Entscheidung. Wenn dir danach ist, kannst du jederzeit auch wieder eine Fahrkarte in die umgekehrte Richtung lösen.

Spontan würde ich aber eher vermuten: Wenn, dann ganz woanders hin :smile:.

Ich wünsch’ dir ein prima Leben,
Jule

Hallo schlummerle,

ich wünsche dir einen ganz ganz tollen Neuanfang!!!

Gruß

Samira

Hallo Eckard,

Mach Dir einen Zettel, mach einen senkrechten Strich in der
Mitte, schreib auf die linke Seite was dafür, auf die rechte
Seite, was dagegen spricht.

War ein guter Tip, es spricht alles dafür!

Dann wirst Du schon entscheiden können, ob Du weiter vor Dich
hinschimmeln möchtest, oder mal ins kalte Wasser springst

JA!

und
neue Erfahrungen sammeln willst.

Meine Erfahrungen sahen heute so aus: Ich hatte Termine zu 3 Besichtigungen einer Wohnung. Ich wollte frei sein, habe entmistet, 2 Zimmer reichen, wichtig war eine große Terrasse mit etwas Grün.

„Sie hören bis nächste Woche von uns“ bekam ich vom jungen Besitzer der Wohnung zu hören. Nach mir stand schon die nächste Besichtigungskandidatin (ca. 25) vor der Tür.
Ich hatte das Gefühl, sie fragen sich: Was will eine 55-jährige mit einer 2-Zimmer-Wohnung? Warum hat sie es nicht geschafft, eine Immobilie zu besitzen oder eine Wohnung zu kaufen? Ich werde wohl keine der 3 Wohnungen bekommen und der Neuanfang findet so schnell nicht statt.

Sind wir doch ehrlich: Der Neuanfang mit minimalen Mitteln wird schwer. Immobilienmakler, hätte ich das Geld eine Wohnung zu kaufen, würden mich hofieren!

Insofern zum Thema Älterwerden: Es ist nicht leicht!

Sollten sie doch lieber zum „Altenteil“? Der Aufbruch wird einem verdammt, verdammt, verdammt schwer gemacht!

Die sich (nur heute, jetzt) altfühlende
Karin

Hallo,

warum denn nicht?

genau

55 ist noch kein Alter,auch wenn uns die Werbung gern etwas
anderes vorgaukelt.

Die Realität schaut anders aus. So Du Geld hast, kannst Du alles tun, eine Mietwohnung zu finden wird schwierig.

Es gibt viele Menschen die selbst mit 70 noch einen Neuanfang
wagen und dabei sehr glücklich sind.

Wenn ich an Johannes Hesters denke, der sein Domizil mit Krankenschwester-Lebensgefährtin, Millionen im Hintergrund, immer neu definieren kann, schon! Man gebe mir 500.000 Euro und alles ist möglich!
Jetzt muß ich lachen: Die Vermieter hören: Eine 55 jährige kommt,möchte eine kleine Wohnung mieten und stellen sich eine weißhaarige, gesetzte Person vor. Dieser würden sie Wohnung, vielleicht, vermieten. Dann kommt aber eine lebendige Person mit einem Hund…?

Lebendige Personen haben Eigenkapital und kaufen sich eine Wohnung. Ich habe das Gefühl, das passt für die Vermieter nicht zusammen. Und so sehr der Aufbruch von mir gewünscht, ersehnt ist…es wird nicht leicht!

Danke!
Gruß von Karin

Ob ein Weg richtig ist, weiss man erst, wenn man ihn gegangen ist.
Da es aber offensichtlich viele Dinge gab die gar nicht zu dir passten und nicht gerade zu deinem Wohlbefinden beitrugen glaube ich, dass es eine kluge Entscheidung war, einen Neuanfang zu wagen.
Viel Glück

Hallo Karin,

falls es Dich irgendwie tröstet: Das Problem ist nicht Dein Alter (ganz im Gegenteil - anders als so ein junges Ding schleppst Du keine kettenrauchenden Langhaarigen ins Haus, feierst keine lautstarken Partys und ziehst nicht gleich wieder aus, weil Du schwanger bist), sondern Dein Hund.

Grüße

=^…^=

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Hallo,

Das Problem ist nicht Dein
Alter,sondern Dein Hund.

Ja - das kann sein. Viele Vermieter haben schlechte Erfahrungen gemacht. Die Mieterin, die jetzt dort wohnt, hat 2 Katzen. Und dann komme ich - mit einem kleinen Jagd-Hund, der sie ankläfft. Der Vermieter sagte mir vorab, daß für ihn ein kleiner Hund ok. sei. Vielleicht tendiert er doch mehr für eine Mieterin mit stillen, schmuseligen Katzen…?

Es wird also doch schwer!

Gruß
Karin

Hallo Karin,
ich bin x-Mal umgezogen, auch über weitere Strecken - und würde es, wenn es die Situation erfordert auch noch jetzt noch machen. Das Alter ist, meiner Ansicht nach, gar kein Grund etwas nicht zu machen.

Kann es sein, dass dir sehr wichtig ist was andere über dich denken und sagen? Warum interessiert dich das? Es geht niemand etwas an wie du lebst. Du musst mit deinen Entscheidungen leben nicht andere Leute.

Was das Ausmisten anbetrifft, es kamen ja schon einige gute Tipps. Ich hab auch noch einen.
Dinge, bei denen es ‚nur‘ um ein Andenken geht mache ich ein Foto und schmeiße oder gebe sie dann weg.
Was ich ein (5 Jahre) Jahr nicht verwendet habe dito
Viel Spaß…lux

Hallo Karin,

das ist bestimmt so. Ich vermiete auch und ärgere mich ständig über Hundehaufen an meinem Eckgrundstück. Dabei wohnt bei mir gar kein Hund. Mit einem Mieter mit Hund müsste ich doch mit noch mehr Haufen rechnen. Mal ganz abgesehen von dem Gebelle, mit dem man bei Hunden immer rechnen muss. Der Hund im Nachbarhaus bellt z.B. jedes Mal, wenn ich nur auf dem Bürgersteig vorbeigehe. Dabei wohne ich da schon viel länger als er. Soll ich mich da im eigenen Haus von einem Mieter-Hund verbellen lassen?

Auf der anderen Seite hätte ich auch nicht mehr so gern Mieter mit Katzen. Denn das habe ich jetzt und ständig sind die Mülltonnen voll. Mit Katzenstreu! Jetzt zieht die Katze bald aus und ich habe die Wahl: Entweder suche ich einen Mieter ohne Katze, oder ich muss größere Mülltonnen ordern (denn die reichen jetzt schon nicht, obwohl eine Wohnung länger wegen Renovierung leer stand, was sich aber jetzt auch ändert). Höhere Müllgebühren müssen aber alle Bewohner bezahlen, nicht nur der Katzenbesitzer. Was soll ich also tun? Mietinteressenten bevorzugen, die kein Katzenstreu und keine Windeln wegwerfen wollen. Dann kann ich mir und den anderen Hausbewohnern erhöhte Müllgebühren ersparen.

Eine 55-jährige alleinstehende Frau hätte ich gern als Mieterin. Aber dafür ist meine Wohnung vermutlich etwas zu groß. Also wäre es ideal, sie hätte noch einen (Ehe-) Mann oder eine Mitbewohnerin :wink:.

Es sind also ganz nüchterne und praktische Gründe, die gegen Haustiere bei den eigenen Mietern sprechen. Überlegungen, bei denen man auch die Interessen der anderen Hausbewohner berücksichtigen sollte. Vielleicht hat sogar einer eine (unentdeckte) Tierhaarallergie? Mancher Hund verschmutzt auch das Treppenhaus, was dann wieder andere Bewohner wegputzen müssten.

Viele Grüße

Anne

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aber sicher doch
Hi Karin,

aber klar doch.
Im Alter (schreibt man das hier wirklich gross?) von 45 Jahren siedelte ich in ein anderes Land über (nicht der Steuern wegen) :wink:
Im alter (oder doch klein?) von 54 Jahren machte ich mein Ingenieurbüro dicht und liess mich auf eine Anstellung ein (der höheren Lebensqualität wegen) :wink:
Und, so Gisela will, ist noch die Eine oder Andere Überraschung angesagt.
Macht einfach Spass

Freundliche Grüsse
(…)

Hi,

also erst mal meine ich hörst du dich an, als wolltest du dich wirklich - altersmäßig - mit Jopi vergleichen. Anscheinend hast du wohl tatsächlich schon zu lange in der vergreisenden Nachbarschaft zugebracht.

Du solltest also nicht noch lange überlegen, sondern zügig zu neuen Ufern aufbrechen, denn du bist doch wirklich noch zu jung für Schnabeltasse und Tena-Lady.

Was sollen denn all die Rentner sagen, die mit 65 und mehr (also mindestens noch mal 10 Jahre älter als du) ins Ausland gehen um dort ihren Unruhestand zu leben?

Also sortiere dich neu, so wie geplant, pack alles ein und ab durch die Mitte!

Mit besten Wünchen für dein „neues“ Leben
Nita

Hallo Namensbase,

Eine neue, schöne Wohnung ist gefunden

scheint so, als sei die Wohnung noch nicht gefunden.

Daher noch ein Tipp von mir: Schalte selber eine Suchanzeige. Nein, nicht sagen: Dort wo ich hin will, kann jeder Vermieter aus einer Schlange von Mietern aussuchen. Es gibt sie noch, die Vermieter, die keine Schlange von Mietern möchten.

Ein Kollege von mir, Vater von vier Töchtern, hat in München eine neue Bleibe für seine Familie gesucht. Keine Bewerbung auf Vermieteranzeigen hat gefruchtet, nicht mal mit Firmenbürgschaft. Dem habe ich auch den Tipp gegeben, und er hat mich für bekloppt (in aller Kollegialität) erklärt. Und trotzdem in so einem lokalen Werbeblättchen eine Suchanzeige geschaltet. Kurz darauf hatte er einen Mietvertrag für ein Haus gleich ums Eck bei seiner alten Wohnung (er wollte wegen Kindergarten usw. nicht so weit weg).

Ein Aufbruch aber auch für mich: Ich kenne dort niemand, aber
die Gegend ist schön, vieles unbekannt und ich werde mich ganz
neu orientieren müssen.

Sowas ist doch immer spannend. Ich hab zwar jetzt die Wohnung gekauft, in der ich schon seit 13 Jahren wohne (etwas anderes mieten wäre nicht billiger gewesen, und Schon-Kündigungsfrist gab es nicht, weil die Wohnung schon Sondereigentum war), aber wir haben so viele junge Familien im Haus, bei mir kommt der Aufbruch im Hof vorbei.

Jetzt, wo es von außen entschieden wurde, gibt es kein zurück.
Ich freue mich darauf, alles Angesammelte, Verhakte,
Dahinplätschernde hinter mir zu lassen.

Das hat schon Vorteile. Allerdings habe ich inzwischen einen Mann, der etwas nachhilft, wenn sich zuviel ansammelt.

Das angesammelte Leben von 20 Jahren zu entmisten!

Ich habe mich entschlossen, nur die Hälfte mitzunehmen und zu
entscheiden: Was ist wichtig für den Neuanfang? Was kann und
muß ich entsorgen?

Ich wünsche Dir, dass Du die richtige Hälfte mitnimmst.

Wer hat ähnliches erlebt? Wie ist der Neubeginn ausgegangen?
Was habt Ihr erfahren?

Bei mir war der Neubeginn, dass ich mich vom Mieterleben zum Eigentümerleben umentschlossen habe. Nicht freiwillig, denn wenn der Vermieter verkaufen will, ist man bei einer vermieteten Eigentumswohnung ziemlich schnell draußen. Aber ich habe in meinem Leben schon soviel Umorientierung erlebt und geschafft, dass ich sicher bin, so eine Herausforderung auch noch zu schaffen.

Gruß, Karin

Hallo Schlummerle,

so heißen alle meine Sammelpuppen, deshalb muss ich einfach antworten :wink:, die im übrigen nicht verstauben und auch DU sollst nicht im eigenen Käfig verstauben.

Du schaffst das!!

Du wirst Dich leichter fühlen, eine gewisse Zufriedenheit wird sich einstellen und in ein paar Monaten weißt Du genaus, dass es die richtig Entscheidung war und Du wirst Dich fragen, warum du diese Veränderung nicht schon längst gemacht hast, aber alles braucht die richtige Zeit und die kommt von alleine auf einen zu.

Auch ich stehe vor so einer Entscheidung und auch ich muss mir immer wieder Mut zu sprechen jetzt einen anderen Weg zu gehen, aber es ist gut so. So bleiben wir „bewegllich“ im Kopf und in der Seele.

Ich wünsche dir viel, viel Glück bei allem, was nun auf Dich zukommt.

Grüßle
Sabine

Hallo Karin,

wo habe ich das nur vor kurzem gehört?

Muss sowas wie ein Sprichwort sein:

„Der beste Termin, einen Nussbaum zu pflanzen wäre vor zwanzig Jahren gewesen. Der zweitbeste Termin ist heute.“

Gruß, Nemo

Hallo,

ich verstehe die Frage nicht.

Entweder man ist jemand, der „sowas“ macht oder nicht.

Wenn man es an den Lebensjahren aufhängt, hat man schon verloren.

Gruß
Elke