ich versuche es nochmal für Verblendete:
wenn man als gemäßigte Partei (also CDU) sich die Mehrheit mit einer antidemokratischen Partei [1] (also AfD) auf BUNDESEBENE (also nicht Stadt- oder Landesparlamente) in einem wichtigen Punkt, der sich dem Europapolitischem Kurs entgegenstellt, besorgt, dem ist in diesem Moment das Demokratievertändnis abhanden gekommen. Denn: Demokratie (LESEN!) sagt nicht unbedingt, dass man eine Mehrheit hinter sich hat sondern " Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw. Teilhabe aller an der politischen Willensbildung" - und dazu gehört auch, dass jeder einzelne Entscheidungsträger sich über Auswirkungen, Folgen und Konsequenzen bewusst sein muss.
Leider ist das Bewusstsein im „Volk“ mit TikTok, Facebook und Co. fast vollständig abhanden gekommen. Als Beispiel eignet sich Brexit… die versprochenen blühende Landschaften sehen irgendwie anders aus.
Nationalismus brauchen wir in Deutschland nicht.
JEDOCH: strengere Gangart gegen „ich flüchte hierher aber integrieren mag ich mich nicht“ - das ist (warum auch immer) nie umgesetzt worden. In meinen Augen der einzige Fehler, den es zu korrigieren gilt
habe fertig
[1] AfD ist in meinen Augen antidemokratisch! Denn die simple Forderung nach „mach Deutschlande wieder groß“ … wir sind nur durch die EU groß geworden… und weil das durch Propaganda (wie bei der EU-Gurkenverordnung (LESEN!)) durch die Meinungsbildungsmaschinerie gejagt wurde, ist Volkes Meinung ebent nur halb. Und wer nur die Hälfte kennt, kennt gar nix