„Vorgeschichte“:
Es ist ne alte Wohnung die daher einige interessante, aber leider auch ziemlich lange Risse vorzuweisen hat.
Dazu kamen Vormieter die mit der Rolle noch weniger anfangen konnten als ich (= Wenn mal einige Teile der Wand an der Rolle kleben blieben war das nicht weiter tragisch, irgendwann blieb das Zeug wo anders schon hängen).
…Mit anderen Worten - trotz eines kleinen Raums mit wenigen Quadratmetern, war das Zuspachteln der Löcher mit Gips bedeutend zeitaufwändiger als mir lieb war.
Soweit so gut.
Jetzt bemerkt der Anfänger plötzlich: die Struktur von Gips und herkömmlicher Wand ist natürlich völlig unterschiedlich!
Beim streichen an einer kleinen Stelle merkt man sofort, dass der Gips mit seiner glatten Oberfläche wunderbar aus dem Gesamtkunstwerk heraus sticht.
dumm gelaufen.
Also die Frage des Maler-Laien:
Ich will nach dem streichen eine halbwegs gleichmäßige Wand, nichts perfektes, aber eben auch kein Flickenteppich. Wie kann ich den Gips behandeln um genau das zu erreichen?