Hallo,
Ok, aber zwischen 0A und 3A wird der Strom eben nie liegen,
d.h. entweder fliesst ein grosser Strom oder gar keiner. Der
genaue Grenzwert ist also egal. Sagen wir mal er liegt bei
2.5A und eine Hysterese ist nicht nötig.
ok. das ist eine klare Aussage.
Ich entscheide mich mal für diese Variante:
Gut, en menschen wille ist sein Himmelreich.
Im einfachsten Fall schaltet man einen Transsitor mit der
Spannung über den Meßshunt (ca. 0,5…0,6V).
Sagen wir ich nehme einen Shunt von 240mOhm, dann sollte der
Transistor ca. bei einem Strom von 2.5A durchschalten.
Genau so wird es kommen.
Der Transsitor wird je nach Stromverstärkung und individuellen
Eigenschaften schon bei ca. 0,5V anfangen zu leiten.
Aber wenn es nicht so genau sein muß, ist es völig ok.
Verstehe ich Dich richtig, Du würdest dann Basis-Emitter über
den Shunt hängen und die LED (natürlich mit einem
Vorwiderstand) an den Kollektor. Richtig? Macht eigentlich
noch Sinn… 
Genau so ist es.
Allerdings sollte vor die Basis auch noch unbedingt ein
Vorwiderstand. Sonst leitet die Basis-Emitterdiode bei
Überschreiten der Flußspannung den ganzen Strom ab.
Die Spannung am Shunt wird festgeklemmt. Das wäre für
einen kleinen Transistor nicht so gut. Der wird evtl. so
auch zur Leuchtdiode, das aber nur sehr kurz ;-(
Gruß Uwi
Vielen Dank