Vorweg ist ein Umstand wichtig.
Meine Arbeitskollegin hatte auf einmal mehr Gefühle für mich als es unter Kollegen die Regel ist.
Als ich nicht weiter darauf einging, began der Terror.
Sie spielte nach und nach die Kollegen gegen mich auf(was mir scheiss egal ist)
Allerdings litt dadurch das Arbeitsklima, da sie Nachrichten nicht ausrichteten, auf Fragen meinerseits nie reagierten etc.
So, nun zum eigentlichen Problem:
Wir stellen entgeltlich eine Dienstleistung zur Verfügung, hinsichtlich der Lernintensivierung.
Mein Chef und ich sind gute Freunde, wir profitieren auch voneinander.
Es handelt sich auch lediglich um einen Minijob den ich im Rahmen dessen nutze.
Ich habe eine Freundin von mir zum Intensivierungskurs mit auf die Liste geschrieben( es war nicht ausgebucht, noch konnten andere nicht auf grund dessen teilnehmen).
Meine tiefgekränkte Kollegin hat das mitbekommen und verlangt eine Kündigung, so wie eine Abmeldung von uns beiden. Was fatale Folgen hätte.
Ich war mir zu dem Zeitpunkt klar, was es für Folgen hat. Also keine Moralapostel bitte.
Ich habe die Kursgebühren schon aus meiner Tasche bezahlt und sie nachträglich angemeldet.
Desweiteren fordern sie eine Kündigung unsererseits vom Hauptkurs.
Erwähnenswert ist sicherlich, dass ich kein Problem damit habe mit meinem Chef zu reden Und es ihm zu beichten.
Die Frage richtet sich daher an Arbeitgeber, rinerseits das Vertrauensverhaeltnis ist gebrochen zwischen seinem Freund und Arbeitnehmer.
Auf der anderen Seite hat man Arbeitnehmer, welche Selbstjustiz ausüben und (was nicht in ihrer Kompetenz liegt) zu drohnen, sei man verletzt durch eine nicht erwiederte Liebe, was in Wirklichkeit der tragende Grund ist,zu dulden oder solche Arbeitnehmer auch nicht „verlässlich“ sind.
Bin auf eure Meinung gespannt.