Hallo,
Es gibt Berichte über Menschen, die menschlich größtmögliches leisten.
So wie hier die Geschichte von dem Polizisten, der einen 8-jähigen Jungen adoptiert. Die Umstände sind in diesem Fall besonders ergreifend. Das Handeln des Polizisten deutet auf besonders robuste Perönlichkeitsanteile hin.
Könnt Ihr Euch erinnern, euch in ähnlicher Situation schon mal erlebt zu haben?
Grüße mki
Hallo,
ich habe nicht den Background, um vergleichbar zu handeln.
Im Rahmen meiner Möglichkeiten handele ich aber aus Überzeugung in dem Sinne.
Z.B.:
-als Schülerin fuhr ich mit dem Rad zur Schule. Unterwegs fand ich einen verletzten Vogel, den ich natürlich aufsammelte. Als strebsame Schülerin wollte ich natürlich pünklich im Unterricht erscheinen, aber zuvor lief ich im Rektorzimmer auf und bestand auf Hilfe für den Vogel 
-als mich kürzlich eine ältere Dame um Haushaltshilfe bat, ( die ich ihr persönlich nicht bieten kann) habe ich mich um eine Vermittlung bemüht.
Hi,
was ist denn daran das „menschlich größtmögliche“? Dass er seinen Job gemacht hat? Dass er ein Kind aus schlimmen Verhältnissen geholt hat? Dass er ein Kind adoptiert hat?
Die ersten beiden sind normal, ujnd das dritte in der LIste wird gerade von Teilen der Gesellschaft als ihr Recht gegen Homosexuelle verteidigt, und von Homosexuellen als mennschliches Recht eingefordert.
Das einzige, was ich da als große Leistung sehe, ist die Tatsache, dass das ein US-Bürger gemacht hat, denn dort ist Kinder haben eine viel größere finanzielle Aufwendung als hier(Krankheitskosten, Ausbildungskosten, Altersvorsorge für sich selbst braucht man auch noch). Aber das hast Du ja hier nicht zur Diskussion gestellt.
die Franzi
Was soll das werden? Ein Thread der Selbstbeweihräucherung?
Ja, auch ich bin ein guter Mensch… ich kann euch meine Heldentaten gar nicht alle aufzählen, das würde zu lange dauern …