hallo
der leherer kommt auch nicht an sie ran,und die klasse wechseln möcht er nicht da der lehrer der beste ist den er bekommen konnte
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Hallo Larsricken,
also wenn die Tips von mir und von Stefan keine wirkung zeigen,dann ist es meiner Ansicht nach, die Sache des Vertrauenslehrer, das Mädchen bei einem Jugendpsychologischen Dienst für eine Therapie anzumelden.
Also ich sehe hier nur noch ddie professionelle Hilfe.
Viel Erfolg und alles Gute
Kickfighter
Ja auch Hallo,
ja also ich würde sagen, der Junge sollte in jedem Fall mit den Lehrern reden und sich auch nicht in seinem Zimmer verkriechen. Das bringt nix. Er soll auf jeden Fall dem Weib in die Augen sehen und sich nichts gefallen lassen. Eines ist klar - die Opfer lassen es zu wenn sie gemoppt werden und deshalb hören diese Leute nicht damit auf. Es ist ja so schön Macht über jemenden zu haben. Der Junge muß sein Verhalten ändern, sonst hört das nicht auf. Läßt er sich nichts gefallen, suchen die Mopper sich ein anderes Opfer- und es gibt auch noch die Möglichkeit eine Anzeige bei der Polizei zu machen. Das schreckt auch ab.
Liebe Grüße, Gerti
Hallo Lars
mir kommt gerade der Gedanke dass das Mädchen vielleicht Mißbraucht worden ist. Denn diese Kinder werden Aggresiv anderen gegenüber. Sozialverhalten
Kinder und Jugendliche zeigen nach einem sexuellen Missbrauch überdurchschnittlich oft Verhaltensauffälligkeiten. Sie wurden benutzt und in ihrem Vertrauen betrogen. Diese Gefühle äußern sich in ihrem sozialen Verhalten.
Plötzlicher Leistungsabfall- oder anstieg
Negative Veränderungen in den Schulleistungen versagen in der Schule, aber auch Leistungsverweigerung und Konzentrationsschwierigkeiten können auf sexuellen Missbrauch hinweisen. Es war im auch egal, dass ich oft kaum schlafen konnte in der Nacht, dass das die ganze Nacht ging, dass ich auch in die Schule hätte müssen und alles… Das ging wirklich oft, er hat mich dann immer wieder aufgeweckt".
Es ist unmöglich für die Missbrauchsopfer sich in der Schule zu konzentrieren, sie sind müde und mit ihren Gedanken oft beim Missbrauch. Für gute Schulleistungen haben sie keine Kraft mehr, sie haben wichtigere Sorgen als Schule. Es kann allerdings auch vorkommen, dass sexuell missbrauchte Kinder mit extremer Leistungsbereitschaft auf den Missbrauch reagieren. Mit guten Leistungen heben sie sich von den anderen ab, sie brauchen keine Angst zu haben entdeckt zu werden. Zudem wird die Schule zu einem Ort, an dem sie keine Angst vor sexueller Gewalt haben müssen. Hier können sie sich entfalten und bekommen durch ihre Erfolge Anerkennung. Hinter dieser verzweifelten Leistungsbereitschaft kann ebenfalls der Wunsch nach Unabhängigkeit stecken. Möglichst schnell Geld verdienen und aus dem verhassten Elternhaus entfliehen.
Distanzloses Verhalten
Bei sexuell missbrauchten Mädchen und Jungen wurden ihre eigenen persönlichen Grenzen vom Peiniger überschritten. Sie konnten daher nicht lernen ihre eigenen Grenzen und die Grenzen anderer zu erkennen und zu respektieren. Sie verhalten sich distanzlos.
Verschlossenheit, Einzelgängertum
Das Kind zieht sich aus allen seinen Freundschaften zurück, es vermeidet gemeinsame Unternehmungen, es isoliert sich selbst. Das Kind fühlt sich anders und ausgestoßen. Sie empfinden sich weiter als schlecht und sündig, wobei ein sehr negatives Selbstbild entsteht. Die Selbstunsicherheit breitet sich immer mehr aus, ein Anlächeln wird umgedeutet als auslachen, die Kinder fühlen sich im Vergleich mit Gleichaltrigen viel weniger hübsch, klug, usw. hinzu tritt die Angst, dass die Suche nach Nähe und Geborgenheit zu erneutem sexuellem Missbrauch führt, wobei weiter quälende Erinnerungen an den Missbrauch umso lebendiger werden können, wenn Freunde auch körperliche Nähe wünschen. Außerdem wird Nähe auch vermieden aus Furcht, sich zu verplappern, und Abstand zu anderen Menschen verschafft auch das Gefühl, das nicht durchschaut und erkannt werden kann, wie schlecht, schmutzig und lächerlich man sei. Freundschaften können bedrohlich sein, weil es in Gefahr kommt, dass Geheimnis zu verraten, wovor es fürchterliche Angst hat. Die Missbraucher sorgen sogar für die Isolation des Kindes, damit das Geheimnis gewahrt wird.
Das Kind fängt an, sehr auffällig zu lügen oder zu stehlen. Der Täter spricht seine Missbrauchsopfer seine eigenen, wahren Gefühle aus, er wechselt die Lüge in die Wahrheit, somit zwingt er das Kind ständig zur Lüge, er stielt sich mit Gewalt Gefühle des Kindes und verletzt dessen Vertrauen. Das auffällige Lügen oder Stehlen drückt die Not des Kindes aus.
Aggressives und delinquentes Verhalten
Die im Elternhaus und sozialen Umfeld häufig allgemein herrschenden aggressiven Beziehungen und gewaltförmigen Konfliktlösungen werden durch das Lernen am Modell übernommen. Können die entstandenen Gefühle von Wut, Hass und Enttäuschung gegenüber dem Täter oder auch der Mutter nicht ausgelebt werden, so werden sie auf andere Menschen verschoben. Häufig müssen dann jüngere, schwächere Kinder unter diesen Aggressionen leiden, oder es werden die Männer oder die Erwachsenen unisono verachtet und bestraft. Bei Kindern und Jugendlichen, welche im Elternhaus körperlicher Misshandlung oder sexuellem Missbrauch ausgesetzt sind, besteht eine erhöhte Gefahr, dass sie ebenfalls Kinder sexuell missbrauchen oder Aggressionen an ihnen ausleben. Als Ursache wird dabei auch die Identifikation mit dem Aggressor angenommen, d.h. Gefühle der Ohnmacht und Hilflosigkeit als Opfer werden überwunden, indem nun die machtvolle Täterrolle eingenommen wird.
Ansonsten fallen mir nur noch Gemeinheiten ein, die hier nicht hingehören.
Liebe Grüße - Lydia
Hallo,
was ist mit „schweren Geschützen“?
z.B. Rektor der Schule informieren, dass das Mädchen die Klasse wechselt oder sogar das Jugendamt?
man möchte dass zwar nie so gerne aber wenn es keine andere Möglichkeit gibt?
Evtl. auch Polizei einschalten??
Mein Gott man muss das Gör doch wohl irgendwie zur Vernunft bringen können.
Bin leider bis Montag nicht mehr zu erreichen, würde aber gerne den weiteren Verlauf erfahren.
Viele Grüße
Sabine Kruse
Hallo,
leider kann ich nicht helfen, da kein Experte, sorry
hallo
das mädel ist umgezogen zwar nur ein paar strassen weiter und sie trfeffen sich noch auf dem schulweg.
aber sie wohnt nicht mehr in der gleichen strasse
Nach ihren Schilderungen könnte es sich bei diesem Mädchen um ein sogenanntes provokantes Opfer handeln. Dieser Opfertyp zeichnet sich dadurch aus, dass er von anderen schlecht behandelt wird und dennoch als Reaktion darauf andere durch sein Verhalten provoziert (vermutlich als letzte Chance etwas zu bewirken). Bei Mobbing in der Schule ist es am zielführensten auf der Erwachsenenebene zu reagieren, dh. die Lehrer als Hauptverantwortliche in die Pflicht zu nehmen die Situation in ihrem Klassenzimmer zu lösen. Dazu gehören dann die einzelnen Elternteile, die in Gespräche dazu bewegt werden können, die Lage zu entspannen.
alles gute
Andreas Fida-Taumer