Hallo Zusammen,
ich werde den Artikel in der ICH-Form schreiben, da es sich ausdrücklich nicht um eine juristische-, sondern um eine rein technische Frage handelt!
@ MOD: Eventuell ins Brett „Polizei und Kriminalistik“ verschieben!?
Ich bin gestern wahrscheinlich geblitzt worden; es waren aber höchstens 15 km/h (außerorts) zuviel, von daher nicht so schlimm. Was mir aber seltsam erschien, war die Lage des Gerätes. Ich befuhr eine Gerade die mit einer leichten Linkskurve (etwa 10°) endete. Bei der Einfahrt in diese Kurve sah ich den Blitzer fast genau vor mir, unter einem Baum mit dichtem Blätterwerk, so etwa 5 Meter+ vom Straßenrand entfernt. Es regnete in Strömen.
Das Gerät löste zunächst aber nicht aus. Es blitze dann aber, als ich schon an dem Gerät vorbeigefahren war, so dass der Blitz schräg von hinten rechts kam. Ich sah eigentlich nur rotes Licht, welches vor mir reflektiert wurde.
Was war das? - Normalerweise werden solche Fotos doch von vorne gemacht. Es war ein ganz normaler Blitzer; kleiner schwarzer Kasten auf Stativ mit rotem Blitz und Objektiv.
Wäre es möglich, das die Polizisten das Gerät unter den Baum gestellt hatten, um es vor dem Regen zu schützen, es aber trotzdem noch auslösen konnte? War alles sehr merkwürdig!
Es war außer mir auch niemand anderes unterwegs, dem der Blitz gegolten haben könnte.
Gruß _unplugged