Mobiler Friseur mit Reisegewerbekarte

Hallo zusammen,

mich würde mal interessiern,ob hier jemand dabei ist,der schon Erfahrungen gemacht hat als Frieseurim im Reisegewerbe (Reisegewerbekarte)?
Und ob er/sie mir dafür ein paar Tipps geben kann,was besonders wichtig ist.
Ich war schon bei den Behörden,um mich über die Rechtlichen Dinge zu erkundigen,aber leider hatte ich dort nur Leute die mir so gar keine positive Motivation mitgegeben konnten.

Allerdings möchte ich mich von diesen Miesepetern nicht entmutigen lassen,und deshalb nun hier noch mal meine Frage ob jemand Lust und Zeit hat mir dafür doch noch ein bisschen positive Motivation zu geben.Danke euch schon mal im vorraus.

Lieben Gruss

Moin!

mich würde mal interessiern,ob hier jemand dabei ist,der schon
Erfahrungen gemacht hat als Frieseurim im Reisegewerbe
(Reisegewerbekarte)?

Nein, nur mit Stuhlmiete.

Und ob er/sie mir dafür ein paar Tipps geben kann,was
besonders wichtig ist.

In Bezug auf was?
Den Erwerb der Reisegewerbekarte?
Die Ausführung des Jobs?
Finanzielle Aspekte?
Oder bezüglich der Ausstattung des Wagens?
Kundenacquise?

Ich war schon bei den Behörden,um mich über die Rechtlichen
Dinge zu erkundigen,aber leider hatte ich dort nur Leute die
mir so gar keine positive Motivation mitgegeben konnten.

Kannst du uns auch erklären, welche rechtlichen Aspekt dir die Motivation genommen haben?

Allerdings möchte ich mich von diesen Miesepetern nicht
entmutigen lassen,und deshalb nun hier noch mal meine Frage ob
jemand Lust und Zeit hat mir dafür doch noch ein bisschen
positive Motivation zu geben.Danke euch schon mal im vorraus.

Nein.
Du hast selbst so wenig Motivation, uns mal ein paar Details zu nennen:
Ob du einen Meistertitel hast und dich überhaupt selbständig machen kannst, ob du momentan einen Kundenstamm hast, der „mitgehen“ würde, wo du unterwegs bist, wie groß dein Einzugsgebiet sein soll, wie deine Arbeitszeiten, welche Dienstleistungen du anbietest, usw. usf.

Wie man in den Wald hineinruft…

Gruß, Fo

Hallo Stefanie,

seit 2004 gibt es für Friseurgesellen die Möglichkeit, sich ohne Meistertitel im Reisegewerbe selbständig zu machen. Da es sich eher um ein rechtliches Schlupfloch als um eine echte Regelung handelt, sind besonders die rechtlichen Aspekte im Reisegewerbe zu beachten.

So macht das Werbeverbot im Reisegewerbe die Existenz eines mobilen Friseurs nicht unbedingt leichter. Verstöße dagegen machen Sie angreifbar durch empfindlich teure Abmahnungen. Und ganz ohne Werbung/Terminierung zu arbeiten fällt den meisten Mobilfriseuren sehr schwer.
Auf unserer eLearning-Website bieten wir einen ausfühlichen Videokurs zum Thema „häufige Fragen zum Meisterzwang in Friseurhandwerk“. Speziell für das Reisegwerbe gibt es dort ebenfalls verschiedene ausführliche Kurse, wie z.B. „Der Weg zur Reisegewerbekarte“. Diese stehen unseren registrierten Mitgliedern direkt online zur Verfügung:

http://www.friseur-unternehmer.de/pages/existenzgrFC…Viele Grüße
Guido Scheffler

Hallo Stefanie,

da darf ich Dich gleich noch ein bissle demotivieren:

Auch wenn ich „meiner“ Friseurin schon viele Jahre treu bin, würde sich das vermutlich schnell ändern, wenn sie unangekündigt bei mir vor der Tür stünde und mir die Haare schneiden wollte.

Wenn mit vorheriger Terminvereinbarung gearbeitet wird, handelt es sich nicht um ein Reisegewerbe.

Mach halt den Meister, dann kannst Du im Rahmen des Legalen das Geschäft betreiben, wie Du lustig bist.

Schöne Grüße

MM