Wenn die Gliederung steht, ist alles andere nur noch ein Abarbeiten, nach meiner Erfahrung. Zu beginn begiebt man sich mitunter ohne Gliederung in eine Textsammlung und beginnt gedanklich zu ordnen. Aber dann sollte man sich einen Überblick verschafft und eine Struktur als Leitlinie vor Augen haben, bevor man weiter macht… Hast du diesen Schritt übersprungen oder warst einfach so begeistert und interessiert im Thema, dass er unterging? Mach nichts, das läßt sich nachholen.
Ich könnte jetzt natürlich aus dem Bauch heraus etwas aufschreiben
Einleitung (in welchem Rahmen wurde diese Arbeit verfasst, welche Fragestellung soll verfolgt werden)
Erlebnispädagogig und ihre historischen Wurzeln (ich nheme an, dass die Ursprünge der Erlebnispädagogik in die Zeit zu Anfang des Jahrhunderts zurückreichen, ich habe mich damit aber nicht beschäftigt)
Unterschiedliche Richtungen der Erlebnispädagogik
und hier jeweils:
Richtung 1 (das weißt du besser zu benennen)
Kennzeichnung
Pädagogische Begründung
Ziele
Zielgruppen
Methoden
Realisierte Projekte und Angebote
Richtung 2
Kennzeichnung
Pädagogische Begründung
Ziele
Zielgruppen
Methoden
Realisierte Projekte und Angebote
… u.s.w.
Die Moderne Erlebnispädagogik (ME)
Abgrenzung von bisherigen Enwicklungen
Verankerung in der derzeitigen Bildungslandschaft
Aktuelle Anbieter und Institutionen der ME
Kritik an der ME
Fazit (eigene Einschätzung)
Quellen
… aber besser wir gehen von dem aus, was du bisher erarbeitet hast. Wenn du möchtest, schickst du mir also deine bisherige Gliederung und ich schaue mal drüber. Die Strukturierung von Inhalten liegt mir eigentlich ganz gut.
Alternativ kann man sich auch an die Glierderung einer bereits vorhandenen Veröffentlichung halten und diese nach eigenem Ermessen modifizieren.
z.B. Rainald Baig Schneider: Die moderne Erlebnispädagogik - Das neue Grundlagenbuch
oder Werner Michl: Erlebnispädagogik. UTB Profile
Bei Bedarf schreib an [email protected]
Schönen Gruß!
Florian
P.S.: Nicht verzagen