Ein Bekannter hat einige gute Freundinen und es wird langsam zum Alter sein, dass mit der Familienplanung und Kinderplanung nicht unbediengt lange ziehen lohnt. Es ist auch nicht leicht, ein passender Mensch dazu zu finden.
Er überlegte noch mit wem, die ja auch natürlich.
Einer sehr schönen Freundin gefällt mein Bekannter sehr und Sie will ihn entschlossen.
Sie ist auch schön und nettt.
Nur es kam die Frage über Rhezus-Faktor und Sie hat erste negativ. Mein Bekannter - erste positiv.
Also, es geht nicht nur um Hormonenspiel bei Erwachsenen Menschen, sondern auch daruf, neues Leben in die Welt zu bringen.
Was man darüber ja lesen kann - Rh-Konflikt ist in dem Fall wahrscheinlich und dass Kind geerbt sehr wahrscheinlich Rh- erhält oder positiv mit negativen Background. Was natürlich nicht schlimm ist, nur der Fall hat einige besonderheiten.
Auch gibt es Info, dass KInd im Fall des Rh-Konfliktes IM BESTEN FALL die geschwächte Immunität haben wird, dass kann auch nach Jahren erscheinen (im besten Fall als Allergien). Im Schlimmsten - neurologie und…
Das stimmt, moderne Medizin kann viel… aber auch Sie beseitigt den Konflikt vollständig nicht und kann die Folgen des RH-Konfliktes versuchen NUR zu minimieren, auch bei Bedarf invasiv (in schlimmen Fall z.B. Bluttransfusion bei Baby). Aber Schließlich wird die Immunität der Mutter gegen Baby eingeschaltet…und man versuch die Immunität teilweise zu „täuschen“.
Oder ist die Moderne Medizin so dass man darüber keine Gedanke machen kann (sowohl bei ersten als auch bei mögl. weiteren Schwangerschaften)?
Was sagen auch die Mediziner ? Lohnen sich die Gefühle „Ah-Ah“ und Ehre und Respekt - die Risiko der Gesundheit der Baby? (ja klar, es gibt auch andere Faktoren, aber die Frage ist über den RH-Faktor-Einflüss).
Kommentare zur Fragen (ob die emotionelloss oder „harthautig“, o.a.) sind nicht gefragt.
Weil menschlich die Freundin ist sehr gutherzig und nett momentan. Also, Dilemma…
Es gibt, G-ttesdank sehr gute Fälle, ja…
Gibt es Statistik für den Fall (ja klar, die ist nicht unbediengt verbreitet und die Frage ist nicht gesellschaftlich und nicht an Gesellschaftliche Lobbystinen und Lobbysten, sondern ist rein private Frage), aber was sagen besonders die, die bei Geburtshilfe arbeiten und Erfahrung haben)?
Würden die Mediziner selbst eine Bekanntschaft mit verschiedenen Rh-Faktor entwickeln?