Hallo zusammen,
ich hatte ja vor einiger Zeit nach dem „Mohrenkopf“-Rezept gefragt und zu meiner grossen Überraschung gelernt, dass die Teile tatsächlich Mohrenköpfe heissen
Also: ich habe folgendes Rezept als Basis genommen: http://www.chefkoch.de/rezepte/2021721327839388/Mohr… bin aber stellenweise von der Anleitung abgewichen. Da wollte ich Euch dann was dazu fragen:
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Warum sollte man das Eiweiss mit 50 g Zucker steif schlagen und das Eigelb mit 100 g? Ich habe eh etwas Schiss vor Eischnee und habe den deshalb ohne Zucker aufgeschlagen und halt die ganzen 150 g ins Eigelb getan. Was wäre passiert, hätte ich’s anders gemacht?
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HEISSES Wasser ins Eigelb? Auch das hab ich mich nicht getraut, ich hab gefürchtet, das gerinnt mir. Habe deshalb gut handwarmes Wasser genommen.
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immer wieder auskühlen lassen: in einem anderen Rezept hatte ich gelesen, dass man da „richtig schnell“ sein muss und „den noch heissen Pudding“ in die Teigdinger kippen solle. Ich hab dann so ne Zwischenlösung gemacht: den einigermassen heissen (weil halt noch flüssigen) Pudding in die halbwegs ausgekühlten Teigdinger gekippt. Dachte mir auch, dass dann der Pudding vielleicht besser in den Teig „fliesst“
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kommt echt noch „mohrenkopfiger“: ich habe bei der mittleren Schicht in der Mitte einen Ring ausgestochen und den auch noch mit Pudding gefüllt
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Mangels Muffinform hab ich die Teile übrigens in Tassen gebacken
Und das Fazit: sie kommen an Heikes Rezept näher ran als der letzte Versuch Aber ganz 100% wird’s auch nie gelingen, denn das wurde ja in Mamas guten braunen Auflaufförmchen gebacken und die sind noch bei Mama *g*
*wink*
Petzi