Guten Tag 
Ich möchte zum Wintersemester 2012 mit meinem Studium beginnen und bin noch ziemlich unentschlossen, was es denn nun werden soll. Ich interessiere mich sehr für Medizin, Biologie, Mathe und Physik (möchte jedoch kein Arzt werden) und liebäugel im Moment mit den Studiengängen Medizintechnik und Molecular Life Science.
Mein großes Problem ist allerdings, dass ich bei beiden nicht wirklich herausfinden konnte, was man damit später beruflich macht/ machen kann. Natürlich gibt es immer viele Möglichkeiten, aber vielleicht hat ja jemand damit Erfahrungen gemacht, studiert diese Studiengänge o.Ä.?
Wenn ich es richtig verstanden habe, geht man gerade mit MLS in die Forschung, wobei ich mich damit auch nicht so recht anfreunden kann… Da würde mir schon eher Produktentwicklung in einem Unternehmen gefallen, wo man an etwas Neuem arbeitet, aber hinterher auch „etwas in der Hand“ hat… Allerdings weiß ich auch nicht, ob ich da irgendwie falsche Vorstellungen habe?
Ich finde z.B. Genetik und Neuroscience schon sehr spannend, interessiere mich aber auch für Herzkatheter, Wunderverschluss-Material, Reparatur von Knochen, Prothesen o.Ä, was wieder mehr Richtung Medizintechnik geht. Allerdings habe ich dort das Gefühl, dass man sich primär mit „Maschinen“ auseinandersetzt (EKG-Geräte o.Ä.).
Ich wäre äußerst dankbar für einige Erfahrungsberichte, herzlichen Gruß schon einmal,
Koch20
Guten Tag
Ich möchte zum Wintersemester 2012 mit meinem Studium beginnen
und bin noch ziemlich unentschlossen, was es denn nun werden
soll. Ich interessiere mich sehr für Medizin, Biologie, Mathe
und Physik (möchte jedoch kein Arzt werden) und liebäugel im
Moment mit den Studiengängen Medizintechnik und Molecular Life
Science.
Mein großes Problem ist allerdings, dass ich bei beiden nicht
wirklich herausfinden konnte, was man damit später beruflich
macht/ machen kann. Natürlich gibt es immer viele
Möglichkeiten, aber vielleicht hat ja jemand damit Erfahrungen
gemacht, studiert diese Studiengänge o.Ä.?
Wenn ich es richtig verstanden habe, geht man gerade mit MLS
in die Forschung, wobei ich mich damit auch nicht so recht
anfreunden kann… Da würde mir schon eher Produktentwicklung
in einem Unternehmen gefallen, wo man an etwas Neuem arbeitet,
aber hinterher auch „etwas in der Hand“ hat… Allerdings weiß
ich auch nicht, ob ich da irgendwie falsche Vorstellungen
habe?
Ich finde z.B. Genetik und Neuroscience schon sehr spannend,
interessiere mich aber auch für Herzkatheter,
Wunderverschluss-Material, Reparatur von Knochen, Prothesen
o.Ä, was wieder mehr Richtung Medizintechnik geht. Allerdings
habe ich dort das Gefühl, dass man sich primär mit „Maschinen“
auseinandersetzt (EKG-Geräte o.Ä.).
Ich wäre äußerst dankbar für einige Erfahrungsberichte,
herzlichen Gruß schon einmal,
Koch20
Hallo Koch20
ich rate Dir beim BIZ (Berufsinformationszentrum)die einschlägigen Berufsbilder /Studienzweige zu studieren. Dort gibt es auch fachkompetente Berater. Du musst nur ausdrücklich auf Berufschancen der Zukunft "abheben"bzw. ansprechen.
Meines Erachtens liegt die wirkliche Zukunft in gentechnisch- und computergestützer Produktion von "künstlich gezüchteter Haut,Organen, sowie Medikamenten die direkt zum punktgenauen Ort im Organismus „transportiert“ werden.(dh.Forschung und Entwicklung).
Medizintechnik ist mehr der FH-Praktiker.
Würde der Numerus Clausus und der evtl. ferne Studienort bei Dir ein Problem ? (Ausland, Sprache vor allem fliessend Englisch, auch bei der Abschlussarbeit)
Recherche einer geeigneten Uni ist angesagt - oder auch beim Biz fragen! (Kosten Zugangsvorraussetzungen, Chance auf einen Studienplatz, Wohnung,Bafög oder Darlehen…)
Nicht nur Studienzweig sondern auch Umgebungs-Parameter MÜSSEN stimmen und günstig liegen.Als Weiteres wären die Kosten kalkulativ hochzurechen auf die Gesamtlaufzeit des Studiums(wer zahlt ?)
Viel Erfolg
Guten Tag,
Du hast sehr vieles, das dir gefällt, erlebst eine spannende Zeit. Helfen kann ich dir bei deiner Frage kaum, da ich nicht über die nötigen Kenntnisse verfüge.
Ich wünsche dir Gottes Segen beim Finden deines Berufsweges und Lebensweges.
Peter