Monotheistische Religionen

–El Andalus-- Al-Andalus

Danke für die Blumen :wink:

Völlig zu Recht, da ja von der Spätantike bis in das „scholastisch“ dominierte Mittelalter die gesamte Geistesgeschichte (Religion, Philosophie, Mathematik, Medizin und Kultur allgemein) eh ein kompaktes Amalgam bildeten. Obgleich ich eher von 500 Jahren (8. bis 13. Jhdt) sprechen würde,

Die arabischen Zentren im Westen: Córdoba und später Toledo (als Übersetzungshochburg Griechisch → Arabisch und vor allem Arabisch → Latein) und die jüdischen Zentren im Osten: die ersten Universitäten weltweit Sura und Pumbedita (das später nach Bagdad umzog) waren nach dem Niedergang Alexandrias und Antiochias die Geburtsstätten und „Taktgeber“ der gesamten abend- und morgenländischen Kulturgeschichte.

Schönen Gruß
Metapher

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noch kürzer gefaßt :wink:

corriger l’histoire du monde:

merry X-mas

Gruß
Metapher

Weil unser Heiland im Nahem Osten geboren wurde (Mt.2,6) und Satan die ganze Welt verführt (Eph.2,2; Offb.12,9).

ALLEN monotheistischen Religionen - und auch den anderen - ist gemeinsam , dass sie im WESENTLICHEN menschliche Erfindungen und Einbildungen sind .
Ihre „Götter“ sind natürlich Götzen . Es existiert aber natürlich ein wirklicher Erschaffer des Universums , der alles erschaffen hat . Etwas mehr über ihn kann
ich wirklich interessierten Menschen sagen .

Wunderbar!
Du bist also der letztendliche Offenbarer, auf den die Welt so lange sehnsüchtig gewartet hat?

Und womit haben wir die Gnade verdient, daß du ausgerechnet hier in diesem Forum dein mit soviel Mühe erkämpftes Geheimwissen zu deponieren bereit bist?

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Hi

Das tat Gott selber – Jesus würde sagen:…nachdenken! Röm.1,20…

Matth.19,4…Habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer sie am Anfang als Mann und Frau erschuf…
Diesmal sogar mit bester Gebrauchsanweisung für unvollkommene Nachkommen …2.Tim.3,16,17…Markus 9,23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst – alles ist möglich dem, der glaubt! … Joh.17,3!.. Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hallo,

Eigene Mutmaßung: Pessimismus, Unübersichtlichkeit, insbesondere die Angst vorm Leben dürfte besonders im Nahen Osten eine bestimmende Rolle gespielt haben. In allen drei Schriften ist so viel von Verdammnis, Gnade und Verheißung die Rede. Was das eweige Leben für die monotheistischen Religionen ein Segen sein soll gilt für andere Religionen als Fluch. Für die Verbreitung der sog. Welreligionen dürften die ungünstigen geografischen und klimatischen Umstände im nahen Osten gesorgt haben.

Grüße mki

Besten Dank für die sehr ausführliche und kompetente Antwort. Zu den weiteren z.T. unverständlichen und auch wenig schlüssigen Kommentaren verkneife ich mir einen Kommentar - lohnt nicht. Es ist schon erstaunlich, wer sich so alles mit minimalster Sachkenntnis zu Wort meldet und auch vor Verbalinjurien nicht zurückschreckt.

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Hallo eder,

Du stelltest keine Faktenfrage sondern eine Verständnisfrage ins Brett (Warum-Frage).

Ich räumte unverkennbar ein, keine Sachkenntnis zu besitzen; stellte deshalb vorweg, reine Mutmaßung zu betreiben: „Eigene Mutmaßung“.

Wenn Du dich zudem beleidigt fühlen solltest ("vor Verbalinjurien nicht zurück zurschrecken) frage ich Dich, wie denn das?

Ist Dir denn jetzt zumindest klar, wieso

Mir nicht! Bitte drum.

Grüße mki

Hi

interessant- Angst vorm Leben? Ja und dann? Soll der Lebengeber dran schuld sein? Man hört es doch oft, alle wollen Frieden!!! In Frieden leben, alle lieb haben…Party feiern unter Polizeischutz?.. viele Freiwillige verkünden längst den Frieden, den der Lebengeber vorgibt- und ihn auch bringen will- sein Versprechen Dan.12,4… 2,44… Mark.13, 10…u.v.a. was spricht dagegen? gut Ding braucht Zeit…Psalm 90,4 Denn tausend Jahre sind vor dir wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache…Schlachter Bibel 2000
Die den Frieden wollen tun mit- sie erkannten u.a. den Auftrag
Auch wenn sie für Spinner gehalten werden weil - gibt Gott nicht…Mark.13,10… Und allen Heidenvölkern muß zuvor das Evangelium verkündigt werden…das „Muss“ dazu kann wohl Gott als Lebengeber bestimmen und kein Mensch…oder? Ps.115,16… speedytwo

Alle Religionen sind menschengemacht und " im WESENTLICHEN " falsch . Lässt sich bei exakter sachlicher und logischer Prüfung unschwer feststellen !

Der Alte Orient, den die Griechen Mesopotamien nannten (Land zwischen den Flüssen) , ist die Wiege der Zivilisation. Man schreibt die Jahre um 1750 vor Christus, als der König Hammurapi folgende Rechtsordnung (Codice) erließ:

„Damit der Starke den Schwachen nicht schädigt, um der Waise und der Witwe zu ihrem Recht zu verhelfen, habe ich in Babel, der Stadt, deren Haupt Anu und Enlil erhoben haben, in Esagil, dem Tempel, dessen Grundfesten wie Himmel und Erde fest sind, um dem Lande Recht zu schaffen, um die Entscheidung(en) des Landes zu fällen, um dem Geschädigten Recht zu verschaffen, meine überaus wertvollen Worte auf eine Stele geschrieben und vor meiner Statue (namens) „König der Gerechtigkeit“ aufgestellt. „

Es folgten weitere Könige und Königreiche. Nach den Forschungen der israelischen Ärcheologen, Israel Finkelstein und Neil Ascher Silberman, geht der Ursprung des Judentum auf die Kanaaniter zurück. Diese Fasssung geschah während des babylonischen Exils der Juden. Die Person Abraham genügt nicht. Es gibt dazu keine Hinweise, Stele oder sonstige Belege.

Der Islam ist erst um 620 n.Chr. entstanden. Es waren jüdische Gelehrte, die in Arabien, beduinische Stämme, die des Lesens kundig waren, unterrichtet hatten. Sie konnten oder wollten mit Jesus nichts anfangen und lehrten sie das Alte Testament. Nach einigen Wirren und Korrekturen des Koran wurde er vom Kalifen Uthman ibn Affan (644-656) in seine heutige Fassung gebracht.

Das Christentum geht auf Jesus, der Christus benannt wurde, zurück.