„Der Geizige, der erfolgreich seinen Besitz mehrt
und dabei die Armen ignoriert,
gilt im 17. Jahrhundert noch als gottgefällig,
später ändert sich das grundlegend.“
So hoerte ich im Radio.
Passt ja wohl analog zu:
„Dem der hat, wird gegeben,
wer wenig hat, dem wird auch dies genommen“
Doch wenn die obige Darstellung vom „guten Geizigen“ stimmt, dann wuerde mich interessieren, ob das in den Kirchen tatsaechlich - und in der Gesellschaft damals - so war, dass man ARME ignorierte? Und wie das begruendet wurde?