Morgen Kinder wirds was geben

Da wir er Augen machen, der Schulz:

Am 29. Januar wird der SPD-Parteivorstand den Kanzlerkandidaten nominieren.

Also haben sie doch noch einen aussichtsreichen Kandidaten in petto. Dieser Schlingel von Gabriel, sich das Amt des Außenministers sichern und morgen dann dem Schulz noch schnell eine reinwürgen.

[Was meint ihr?]

Franz

[Frage ergänzt und ins Nachrichtenbrett verschoben - www Team]

Wenn die SPD den Rechtspopulisten entgegentreten würde, wäre ja alles im Lot. Aber leider wurden die Sozen in den letzten 20 Jahren komplett „geschrottet“!

Die Rechtspopulisten; auch ein Elend… Unglücklich… Zu stark zum Gehen…

Da - da - da …

Im Radio haben sie neulich gesagt, dass die SPD einen Kanzlerkandidaten nominiere, sei so, wie wenn Borussia Mönchengladbach schon einmal die Band für die diesjährige Meisterfeier bestelle.

Hat Schulz eigentlich mittlerweile die Sache mit den Sitzungsgeldern geklärt (es hieß, er bekäme EU-Gelder an 365 Tagen des Jahres, auch wenn er zeitweise im Wahlkampf tätig sei)?

Interessant auch eine Reportage von 2013:

Dann kommt er wieder auf seine Lieblinge zu sprechen, die Staats- und Regierungschefs. „Bei denen kannst du dich auf nix mehr verlassen. Weil irgendeine von den 27 Regierungen immer im Wahlkampf ist und glaubt, irgendeinen Scheiß erzählen zu müssen.“

[…]

Solches Denken bringt Schulz zur Verzweiflung, er schüttelt den Kopf. „Es gibt eigentlich nur eine einzige Lösung: Ich muss an die Macht. Alle Macht zu mir!“

Kann man einer bei J. Augstein vorsprechen und ihm sagen, dass solch eine Reportage immer noch im Netzt kursiert? Er soll man schnell bei Spiegel Online vorbeischauen und sagen, dass dieser Artikel aus dem Netz genommen wird.

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Weshalb?

Nach EU wird er auch auch D nicht in den Überblick, schon gar nicht in den Griff bekommen. Würselen OK, da kennt er viele und viele kennen ihn. Da bekommt er seine „Werte“ auch noch irgendwie an den Mann.

Mich schaudert schon ein wenig vor den nächsten 8 Monaten, wenn die trockenen Brotscheiben „Werte“ nun auch von Schulz und SPD täglich verabreicht werden. Während die Butter hinter dem Rücken versteckt gehalten wird, und nur gelegentlich - passend von einer rechten oder linken Hand - einen Moment zum Stimmenfang gezeigt wird.

Schulz ist prädestiniert angesichts seiner einseitigen Ausrichtung und ansonsten Konzeptlosigkeit. Von CSU bis Grüne der gleiche Einheitspreis, nur etwas anders vorgetragen, und das Wählerpublikum sehnsüchtig wartend auf banal-sensationelle Konzepte wie UNISEX-Toiletten und neutrale Ampelmännchen.

Auf gehts in den Wahlkrampf!

Franz