wie kann ich morgen besser auf stehen ich kann morgens schlecht aufstehn
Geh rechtzeitig ins Bett (also um 22 Uhr) und stell Dir zwei Wecker im Abstand von 5 Minuten, den zweiten so, dass Du vom Bett aus nicht hinkommst.
wie kann ich morgen besser auf stehen ich kann morgens
schlecht aufstehn
dddddddddaaaaankkkkkkkkkeeee
hallo
Wecker 3m vom Bett klingeln lassen, einen zweiten im Abstand 3 Minuten und von 5m.
Viel Erfolg
J. Eichhorn
Hallo,
ich fürchte, bei so wenig Informationen kann ich Dir kaum helfen.
Versuch einmal, Dir für jeden Tag in der Schule ein kleines Ereignis zum Ziel zu setzen:
- Pausen-Gespräch mit einem Mitschüler über ein Thema, das Dir Spaß macht
- besondere mündliche Beteiligung in einem Fach, das Dir gefällt
- Nchfrage an einen Lehrer Deines Vertrauens über ein interessantes Thema der letzten Stunden
- Internetrecherche zu einer angesprochenen, aber nicht vollständig gelösten Frage aus dem Unterricht.
Sollte Dir Schule Spaß machen und Du trotzdem nicht aus dem Bett kommen? Das kann eigentlich nicht jeden Morgen so sein?
Früher schlafen gehen, kein Alkohol, kein Nikotin, gesunde Ernährung, das haben Dir andere auch schon gesagt?
Versuchs mal!
Gruß
Jobie
wie kann ich morgen besser auf stehen ich kann morgens
schlecht aufstehn
Hallo,
unter Umständen gehörst Du einfach zu denen, die Schlafforscher als „Eulen“ bezeichnen, die im Gegensatz zu den „Lerchen“ eher nachtaktiv sind und erst relativ spät aus den Federn kommen.
Die sog. „innere Uhr“, die die optimalen Schlaf- und Wachzeiten bestimmt, ist aufgrund genetischer Faktoren bei jedem Menschen individuell eingestellt und lässt sich nicht einfach vor- oder zurückstellen wie bei Sommer- und Winterzeit. Allerdings kann sich der Schlafrhythmus im Laufe des Lebens noch ändern.
Unterrichtsforscher fordern bereits seit vielen Jahren, dass die Schule sich durch einen späteren Unterrichtsbeginn auf die unterschiedliche genetische Disposition von Schülern einstellen und zum Beispiel generell erst um 9:00 Uhr mit dem Unterricht beginnen sollte. Bislang leider ohne Erfolg.
Mit folgenden Tricks können Morgenmuffeln sich den Start in den Tag erleichtern (Vorsicht: Die Wirkung ist nicht bei allen gleich, so dass man ausprobieren sollte, was bei einem selbst am besten hilft!):
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Wecker früher stellen
Für Morgenmuffel natürlich eine harte Maßnahme, aber ein gutes Training für die Willensstärke. Vorteil: Man erspart sich eine Menge Stress, der durch verspätetes Aufstehen und die daraus resultierende Hetze entsteht. Die Laune verbessert sich. Das Belohnungssystem im Gehirn fordert die Wiederholung dieses Verhaltens, um wieder in den „Gute-Laune-Zustand“ zu gelangen. Die gewonnene Zeit kann man zusätzlich für ein kohlehydratreiches Frühstück nutzen, das den Körper mit Energie für den Vormittag versorgt. Wer morgens nichts herunterbekommt, sollte zumindest ausreichend trinken. Orangensaft oder Kaffee wirken vielfach Wunder. -
Frühsport
Den eigenen Kreislauf durch Bewegung in Schwung zu bringen, hilft vielen beim Wachwerden. Wer keine Lust hat, im Sportdress um den Block zu joggen, kann sich erstmal heftig im Bett räkeln, die Bettdecke zur Deckenleuchte wirbeln (deshalb heißt die wahrscheinlich so) und am offenen Fenster ein paar streck- und Atemübungen machen. -
Licht ins Zimmer lassen
Licht hemmt die Produktion des körpereigenen Schlafhormons Melatonin. aber es kommt auf den Farbton an. Je höher der Blauanteil, desto besser. Heißer Tipp: Rufe die Nummer 110 an. Der hierdurch ausgelöste Großeinsatz der Polizeikräfte sorgt für jede Menge Blaulicht (war nur ein Scherz!)Wenn es im Winter morgens noch dunkel sein sollte, helfen spezielle Lampen mit natürlichem Licht (nicht 5000 Lux Helligkeit!). Da kommt der Stromanleser bald mit einem Blumenstrauß vorbei. -
Kalte Dusche dirket nach dem Aufstehen
Motto: Nur die Harten kommen in den (Kinder-)Garten! Formel: Kaltes Wasser = Stress = putzmunter. Vielleicht ein Tipp für die knallharte Putzfrau.
Weicheier richten den Wasserwerfer nicht direkt auf dieselben, sondern beginnen wie weiland der Pfarrer Kneipp behutsam mit Füßen und Beinen. Ersatzweise: Fenster auf, kalte Luft rein. Der Sauerstoff aktiviert zusätzlich das Hirn. -
Weckzeitpunkt an Schlafphasen ausrichten
Schlafforscher der Universität Regensburg haben herausgefunden, dass das Aufwachen leichter fällt, wenn der Wecker nicht gerade in die Tiefschlafphase hineinscheppert. Das heißt im Grunde nur: So zeitig schlafen gehen, dass das gesamte dreistufige Schlafzyklen-Programm von jeweils 90 Minuten mindestens zweimal abgespult ist, bevor der Hahn kräht. Für Schwachmathen: 6x90=540:60=9 Stunden schlafen. Kapiert? Der Trick: Das Aufwachen fällt in weniger tiefen Schlafphasen leichter. Die Tiefschlafphase ist zwischen zwei Phasen leichteren Schlafs eingeklemmt wie der Belag im Sandwich. Sandwich oder Sanduhr, das ist hier die Frage.
Problem: Zum einen sind die verschiedenen Schlafzyklen
nie genau gleich lang, zum anderen kann man den genauen Einschlafzeitpunkt im Voraus nicht genau bestimmen. Ziemlich akademische Problemlösung also, die den Einsatz von Hightech in Form teurer Schlafphasenwecker erfordert, die anhand von Körperbewegungen die aktuelle Phase erkennen sollen, in denen sich eine Person gerade befindet. Vielleicht lässt sich das heimische Haustier ja auch vom Blinden- zum Schlafphasenhund (vom Trüffel- zum Schlafphasenschwein gilt auch)umschulen. Das weiß dann immer, was Phase ist.
- Rituale (Woodoo usw.)
Feste Gewohnheiten erleichtern sowohl das Einschlafen als auch das Aufstehen. So kann man allmählich den eigenen Biorhythmus an die von Steißtrommlern und Hausmeistern oktroyierten Aufstehzeiten gewöhnen. Solche Rituale kann man sich beliebig ausdenken. Der schmutzigen Phantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt.
Motto: Der immer gleiche Trott setzt dich am Morgen auf den Pott. Oder man schläft vor Langeweile wieder ein.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Da kenn ich nur eins, früher in die Heja.
Liebe Grüsse
Daniel
wie kann ich morgen besser auf stehen ich kann morgens
schlecht aufstehn
Hallo,
probiers mal mit:
- so ins Bett gehen, dass altersangemessene Schlafmenge zusammen kommt. D.h. z.B. für 8-10 jährige 10 Stunden, 11-13 jährige zumindest mal 9 Stunden.
- Wecker früher stellen, damit eine echt Aufwachphase da ist - spät aus dem Bett springen hilft nicht.
- Rituale, Rituale, d.h. helles Licht, Radio an (aber nicht volles Rohr)
- Am Vorabend alles vorbereiten: Ranzen packen, Klamotten zurecht legen, Sportbeutel bereithalten - spart Stress und macht zuversichtlicher, den neuen Tag zu packen.
- Immer dran denken: Wer immer dich morgens aus dem Spiegel anschaut, wird angelächelt und gewaschen - „Have a nice day“
LG BAE27
wie kann ich morgen besser auf stehen ich kann morgens
schlecht aufstehn
wie kann ich morgen besser auf stehen ich kann morgens
schlecht aufstehn
da habe ich leider auch kein Patentrezept.
Gruß
R. Stegmaier
ich bin erst 11 und trinke kein alkohol und neheme kein nikotin