Hallo.
Ich habe ein altes Motorola C200 von meinem Vater geerbt und möchte es jetzt einem jungen behinderten Mann schenken, der mit Smartphones nichts anfangen kann.
Leider hatte das Handy einen Telefonpin und er wurde falsch eingegeben, worauf hin das Telefon nun gesperrt ist. Ich habe zu dem Telefon keinen Code, außer die PIN einer SIM-Karte. Diese eingelegt, Pin der SIM akzeptiert, erscheint immernoch „Telefon gesperrt“.
Was kann ich tun, um das Handy auf Werkseinstellung zu setzen? Ich komme leider nicht mal ins Menü.
Die Imei ist vorhanden.
Hinweis: Es geht hier nicht um den SimLock. Den könnte ich entfernen, wenn das Handy entsperrt wäre.
Die Mastercodes 00000 oder 1234 funktionieren nicht.
Der Hersteller hat keine Idee und meint, das Handy sei zu alt 
.
Habt ihr eine Idee?
Lieben Dank vorab.
Nichts !
denn das könnte dann ja auch ein Dieb machen der den Pin nicht hat.
Gib es zum Recycling ab und gut ist es.
Ich höre,dass allein in D Millionen unbenutzte, weil veraltet und inzwischen ersetzte Handys und Co. herumliegen. Bist Du wirklich auf das Uraltgerät angewiesen ? Oder kannst Du auch nix wegwerfen (wie ich 
)
MfG
duck313
Danke für deine Antwort.
Schade, denn das Handy ist noch funktionstüchtig.
Ich selber bin freilich nicht drauf angewiesen, aber der junge Mann hätte sich drüber gefreut, da er eben mit einem Smartphone nichts anfangen kann.
Grüße 
Probiers mal mit 12345 bzw 123456.
Oder geh mal in nen Handyladen. Es kann sein, dass man mit Datenkabel und entsprechen Programm das „von außen“ lösen kann. Einer, der mit Gebrauchtgeräten handelt.
Nach Befragung der Anleitung ist der Sicherheitscode 4stellig. Mh. 10000 Möglichkeiten kannste alle durchprobieren. Probiers erstmal mit den Idiotenkombis 1111 2222 …9999. Wenn du fleißig bist…
Danke für die Antworten. 
Habe ich für das Motorola C200 im Netz gefunden. Hatte aber auch nie so ein Moto(roller) Fremde karte einlegen und den Code eingeben: 16839339 Ich hatte immer Nokia oder Siemens. Da hat so ein Hackpip immer gefunzt. Weil die Codes sind immer schnell im jugendlichen Leichtsinn durch „Scheiße im Kopf“ immer als erstes gestorben. 