Nein, die Dropbox-Geschichte ist keine Lösung im Sinne einer Automatisation. Eine sinnvolle Automatisation würde man im besten Fall so erzielen, dass man ein Programm zur Lohn- und Gehaltsabrechnung/ein sonstiges Programm, in dem die Daten der Mitarbeiter verwaltet werden mit einer entsprechenden Komponente ergänzt. Denn so ein Programm „kennt“ die Mitarbeiter und deren Urlaubsanspruch, führt einen entsprechenden Kalender mit den Regelungen zu arbeitsfreien Tagen aufgrund von ggf. regionalen Feiertagen, Werksferien, lt. Betriebsvereinbarung geltenden Tagen, an denen die Firma geschlossen bleibt, …, bietet damit die Übersicht wer wann bereits Urlaub geplant hat, zeigt auf, wo parallele Urlaube unvermeidbar oder zu vermeiden sind, …
Hat man so ein Programm nicht, kann man sich z.B. mit Outlook und SharePoint durchaus sinnig hierzu etwas basteln, das nicht nur einen Genehmigungsworkflow abbildet, sondern eben auch die Verwaltung der Urlaubsansprüche erledigt. Hat man Teams, kann man Teams da auch mit ins Spiel bringen, wenn man das unbedingt will. Aber Teams ist hier wirklich nicht das Werkzeug der Wahl.