ICH schlage mich mit den Anleitungen herum und versuche - vielleicht anders als andere Elektriker? - die Anweisungen der Anleitungen umzusetzen und zu verstehen.
Da finden sich dann so Dinge wie:
„Verwenden Sie keine Drähte mit Verzweigungen, Litzendrähte (VORSICHT 1), Verlängerungskabel oder sternförmige
Verbindungen, weil sie zu Überhitzung, Stromschlag oder Bränden führen können.“
Drähte? Litzen? Verzweigungen?
Der Versuch, das zu übersetzen, scheiterte. Mit „Litzendraht“ ist wohl „flexibele Leitung“ gemeint, OK.
Direkt darunter wird als Leitungstyp H05RN empfohlen - Gummikabel mit felxibelen Adern!
Kurz danach steht:
„Wenn Sie die Verkabelung an der Klemmleiste mit
einem einadrigen Kabel anschließen, müssen Sie
das Kabel ringeln“
Ja klar. Versuch der Übersetzung: „Wenn sie eine Leitung mit eindrähtigen / massiven Adern benutzen, muss die Ader zu einer Öse geformt werden.“ Das hat man früher mal gemacht - so circa vor 50 Jahren - und gilt als unzeitgemäßer Quark.
Dazu die Forderung nach Fehlerstromschutzschaltern, die „höheren Oberschwingungen standhalten können“ - OK, da sind „Inverter“ eingebaut, aber müsste das nicht eher ein allstromsensitives Gerät sein? Was ist mit „Absicherung muss durch eine träge Sicherung erfolgen“ gemeint? Echt eine Sicherung? Oder doch eher ein Leitungsschutzschalter - aber wenn ja, reicht dann ein „C“-Automat oder was?