Eh nicht, wenn z.B. die britischen Medien sowieso die Klarnamen schreiben und google alles aufsaugt.
Man kanns aber doch einfach bleiben lassen und gut ists.
Dass das bei den Vornamen und der expliziten Nennung der Nationalität oft ein Politikum ist, versteh ich, aber der Nachname hat mit den Erfordernissen der Berichterstattung null zu tun.
Du mit deinem Rechtsfetischismus - gemeint ist das Recht und nicht Rechts
Gruß
F.