Muss dsl provider 1und1 telekomgrundgebühr

Folgendes Szenario:

Kunde hat DSL-Vertrag mit Freenet und Telefonanschluss bei Telekom.
Im Februar 2010 wurde ein Wechsel zu 1und1 komplett initiiert (29,90 pro Monat). 1und1 bestätigte dies mit einem Schreiben zum weiteren Vorgehen. In diesem wurde ausdrücklich mitgeteilt, dass eine Kündigung des Telekom-Vertrags auf keinen Fall vom Kunden vorzunehmen sei.
Nach langem Hin und Her und widersprüchlichen Aussagen, wurde heute (19.02.2011 [kein Schreibfehler]) mitgeteilt, dass eine Umstellung technisch noch nicht möglich sei.
Ea wurden vom Kunden für 12 Monate Telekom Grundgebühren und DSL-Gebühren für Freenet bezahlt.
Selbstverständlich lehnt 1und1 jegliche Erstattungen ab.
Wäre 1und1 nicht verpflichtet zumindest die Kosten für die (ungewollte) Telekom Grundgebühr zu erstatten, da ja der Kunde nicht kündigen darf und 1und1 die Kündigung versäumt (oder was auch immer) hat und erst ein Jahr später mitgeteilt hat, dass ein Tarifwechsel nicht möglich sei?
Könnte jemand auf einen ähnlichen Fall verweisen?

Vielen Dank fürs Lesen und Antworten.

Hallo,

Kann ich leider nichts zu sagen…

Sorry

Sorry…aber da kenne ich mich icht aus.

Hallo warden,

ich bitte die verspätete Reaktion zu entschuldigen, war gesundheitsbedingt verhindert.

Leider kann ich zur Lösung Deines Problemes nicht viel beitragen.
Von solchen Problemen hört und liest man immer wieder und meist steckt der Teufel im Detail.

Nach langem Hin und Her und widersprüchlichen Aussagen,…

Aus der Ferne kann ohne genaue Kenntnis des Hin und Her und der widersprüchlichen Aussagen im Detail auch kein brauchbarer Rat gegeben werden.

Du kannst mal versuchen, bei einer Verbraucherzentrale Rat einzuholen. Oder die Telekom und 1&1 mit der Drohung, die Regulierungsbehörde einzuschalten, versuchen zum Einlenken zu bewegen.
Letzte Möglichkeit wäre dann Rechtsanwalt und Gericht, was nicht ganz risikolos ist.

Mehr kann ich leider nicht beitragen.

Gruß,
bigleo