Hallo liebes Forum ich bin neu hier und hätte da mal eine Frage ich habe schon über Googel nachgesehen aber nichts Passendes zu diesen Thema gefunden.
Es geht um folgendes, unzwar habe ich eines Abends an einer Bushaltestelle ein Schaukasten eingeschlagen, weil ich ein wenig betrunken und wegen eines Streits mit meiner Freundin ausgerastet bin.
Die Polizei erwischte mich und nahm meine Personalien auf.An den besagten Abend bestritt ich, dass ich dies gewesen sein soll.
C.a 2-Einhalb Wochen später hatte ich einen Brief zu einer Vorladung als Beschuldigter im Briefkasten.Vor dem Polizeibeamten, der mich befrug.ICh bestritt die Tat, und Er sagte zu mir, „Dass Sie am Tatort Blut an einigen Scherben gefunden hatten und meinte, wenn ich es nicht gewesen sei wäre ich
doch mit einen DNA Test einverstanden.“ Dies war ich aber nicht und fragte den Polizeibeamten was denn passieren würde, wenn ich den Test jetzt verweigern würde. Auf diese Frage entgegnete er mir das dann ein Richterlichen Beschluss angeordnet wird und ich dann den Test so oder so machen müsste.
Weil ich mich in einer so gesehen auswegslosen Situation befand erklärte ich mich mit den Test einverstanden. Als ich eine Einladung vom Gericht bekam, machte ich ein Schreiben fertig in welches ich die Tat zugab und dieses vor Gericht bestätigen und wiederholen würde.
Nachdem ich zu einer Geldstrafe von 100€ verurteilt worden bin, bekam ich eine Rechnung in welcher Stand das ich 280 € für Sachverständigungsentschädigung bezahlen soll, sowie 385 € wegen des Gutachten aus dem Bereich 52.3 ohne TV-- BI, MS, Du, Ha entschädigung von Sachverständigen.
Meine frage ist jetzt müsste ich diese Rechnungen bezahlen, weil der Polizeibeamte mich auf diese Kosten erst garnicht hingewiesen hat ?, sowie ich mich durch die Aussage des Polizeibeamten des Gerichtsbeschluss unter Druck gesetz gefühlt habe ?
Für ein paar Antworten oder tipps wäre ich super dankbar