Die Mutter ist also im Heim, und hat kein Vermögen mehr. Vermutlich hat sie auch nicht genügend Einkommen für das Heim, sind schließlich auch 3-4000€/Monat. Hier springt der Staat ein, und zahlt den Rest, sofern die Kinder keine 100.000€ im Jahr verdienen. Scheiß Staat, echt ey!
Jetzt will das Finanzamt nachträglich Geld für irgendwas von der Mutter, oder? ODER???
Fakt ist, bei der Mutter ist nichts zu holen, denn die hat vermutlich nicht mehr als die 100€ „Taschengeld“ im Monat.
Man fragt sich, was das Finanzamt nun vom Kind will, denn das hat mit den möglichen Steuerschulden nichts zu tun. Möglicherweise ist das Kind Vertreter/Bevollmächtigter der Mutter, und bekommt daher u.a. auch ihre Post. Wenn das Kind damit nicht klar kommt, und vermutlich auch nicht unterscheiden kann, welcher Brief nur die Mutter betrifft, ist das vielleicht nicht ganz die richtige Aufgabe. Das Kind kann jetzt selbstverständlich nen kredit nehmen, um die Forderung freiwillig zu erfüllen, und dann über den scheiß Staat maulen…
Ich verstehe es nicht…