Mussten Männer früher mal um ihre Rechte kämpfen?
… und hat das bis heute die Vorherrschaft der Männer verursacht?
Mussten Männer früher mal um ihre Rechte kämpfen?
… und hat das bis heute die Vorherrschaft der Männer
verursacht?
Vielleicht hilft Dir dieser Artikel weiter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat
Gruß,
Anja
Mussten Männer früher mal um ihre Rechte kämpfen?
sicher - wenn sie arbeiter, bauern, leibeigene oder sklaven waren.
… und hat das bis heute die Vorherrschaft der Männer
verursacht?
ein großer irrtum?
Mussten Männer früher mal um ihre Rechte kämpfen?
Welche Rechte genau meinst du und wann war bei dir „früher“?
Gruß
Marion
Auch Dir ein freundliches Hallo,
Mussten Männer früher mal um ihre Rechte kämpfen?
Welche Zeit meinst Du denn? Welche Rechte meist Du?
Jede Zeit und jede Gesellschaft bringt andere Formen des Zusammenseins mit sich.
Wenn ich aber an die Vermutung anknüpfe, dass Du die persönliche Unabhängigkeit meinst, Erfolg und „Chef sein“ meinst, dann kann man darüber Bücher abhandeln wer warum wieoft offensichtlich oder verdeckt die Hosen anhat.
… und hat das bis heute die Vorherrschaft der Männer
verursacht?
Ein Matriarchat hat es, außer nur vereinzelt in kleinen Gesellschaften / Naturvölkern nie gegeben, aber von Patriarchat kann heute auch wohl kaum die Rede sein.
Auch Dir einen schönen Gruß
Doch!!
zur Eisen oder Bronzezeit sollen die Frauen geherrscht haben
hab ich mal wo aufgeschnappt
Nein
Die Männer kämpften um das tägliche Futter - Essen, die Frauen hatten das „Vergnügen“ sich um Höhle bzw Haus etc zu kümmern.
Da das Heimchen am Herd keine Politik macht, ist die Unterdrückung der Frau nachvollziehbar. Politik bitte nicht nur im heutigen Sinn verstehen, auch in der Steinzeit war das schon so.
Das schlimmste aktuelle Beispiel ist die Scharia in Afghanistan.
Gruß
Kati
Moin, P,
Mussten Männer früher mal um ihre Rechte kämpfen?
was heißt hier früher? Es wird doch ümmer schlümmer.
… und hat das bis heute die Vorherrschaft der Männer
verursacht?
Wowowo?
Gruß Ralf
Kirche
Hallo Schwede,
also ich glaub es war so:
Vor rund 2000 Jahren hat waren Mann und Frau noch völlig gleichberechtigt.
Dann kamm so Religion in Mode und einzelne Männer haben das Privilleg an sich gerissen, religiöse Führer sein zu dürfen.
Somit haben sie sich immer über den Frauen gesehn. Und mit dieser selbst angeigneten Macht, haben Männer hunderte Jahre lang reigert- ziehe Papst, Kaier…
Ein Pfarrer hat mal zu mir gesagt, „Frauen könnten so rein leben wie sie wollten, es bringe nichts! Sie hätten ja die Erbsünde!“
Und ein Mann natürlich nicht!
Ich will hier gar nicht die Kirche dumm machen oder eine Diskussion anfangen, aber ich denke so sind Männer an die „Macht“ gekommen. Wobei ich mich mittlerweile sehr gleichwertig fühle und auch behandlet werde…Danke liebe Männer
Hallo Annna,
also ich glaub es war so:
also ich glaube, das ist Unsinn.
Vor rund 2000 Jahren hat waren Mann und Frau noch völlig
gleichberechtigt.
Wo? Im alten Rom sah es etwa für Frauen noch vergleichsweise gut aus -politische Rechte und Verfügungsgewalt über das eigene Vermögen hatten sie meines Wissens normalerweise trotzdem nicht. Bei den alten Griechen waren Frauen ebenfalls für gewöhnlich rechtlos und standen unter Vormundschaft (Vater, Ehemann …). Ich glaube kaum, dass es in anderen Kulturen bis vor 2000 Jahren anders aussah.
Dann kamm so Religion in Mode
Wann? Hat es vor mehr als 2000 Jahren noch keine Religion gegeben? Okay, das Christentum kam damals vielleicht „in Mode“, aber das ist ja nun doch eine eher neue Religion. Religion war schon viel, viel früher im Trend, und nicht jede war männlich geprägt.
Ein Pfarrer hat mal zu mir gesagt, „Frauen könnten so rein
leben wie sie wollten, es bringe nichts! Sie hätten ja die
Erbsünde!“
Und ein Mann natürlich nicht!
Nuja, aber schau dir mal die Marienverehrung bei den Katholiken an. Da hast du zumindest ein Beispiel für eine „reine“ Frau. Diverse andere weibliche Heilige werden ja auch ziemlich geachtet.
aber ich denke so sind Männer an die
„Macht“ gekommen.
Sie waren schon viel früher an der Macht. Nicht ausgeschlossen, dass biologische Ursachen ausschlaggebend waren - wenn eine Frau ständig entweder schwanger ist oder stillt, liegt nahe, dass der Mann die anderen anstrengenden Aufgaben außer Haus erledigt. Vielleicht haben die Ur-Männer daraus ihr Überlegenheitsgefühl bezogen.
Wobei ich mich mittlerweile sehr
gleichwertig fühle und auch behandlet werde…Danke liebe
Männer
Wenn du dich dafür bei Männern bedanken musst, kann es mit der Gleichwertigkeit ja nicht weit her sein
Grüße
Sonja
Hallo
Mussten Männer früher mal um ihre Rechte kämpfen?
Du meinst DIE Männer als Gruppe gegen die Frauen?
- Wohl kaum, Männer sind in Durchschnitt deutlich kräftiger und anscheinend auch machtbewusster als Frauen. Außerdem haben sie meist keine Kleinkinder am Bein zu hängen.
Einzelne Männer mussten natürlich schon um ihre Rechte kämpfen, auch gegen Frauen.
… und hat das bis heute die Vorherrschaft der Männer verursacht?
Wie gesagt, größere Muskelkraft, höheres Gewicht + Körpergröße, höhere Aggressivität (mehr Testosteron).
Und dann auch die Zementierung dessen durch Gesetz, dass jeder Mann stärker und klüger zu sein habe als jede Frau, weswegen dann die Frauen künstlich dumm und schwach gehalten wurden, damit sich auch noch der dümmste Mann ihnen gegenüber klug fühlen kann. DAS war eigentlich das Hauptproblem.
Gesetze in der Art gab es auf jeden Fall schon bei den alten Römern. Machtkämpfe gegen Frauen kann man auch in der Bibel nachlesen, z. B. im Buch Esther. Esther wurde die brave Königin zum Vorbild aller Frauen, nachdem der König seine vorige wunderschöne Frau verstoßen hat, weil die rebellisch wurde und einfach nicht gekommen ist, wenn er sie rufen ließ. Die Berater des Königs haben ihm ausdrücklich geraten, diese ungehorsame Königen zu verstoßen, weil sonst alle anderen Frauen auch ungehorsam werden würden.
Viele Grüße
Simsy
Ja, es hat eine Weile gedauert, ehe das…
Matriarchat überwunden wurde.
Gruß,
Branden
Sicher, siehe französische Revolution owt
.
Nein und nein
Hiho,
mir ist nicht bekannt, dass Männer sich jemals verbündet hätten, um für ihre Rechte zu kämpfen. Der demokratische Rechtsstaat blickt zudem auf keine allzu lange Geschichte zurück, und es hätte nur darin zu etwas wie einer ‚Männerbewegung‘ kommen können. Schwule muss man indessen ausklammern, weil sie lediglich eine semantische Subkategorie von Männern darstellen. (Schwule sind zwar Männer, aber Männer nicht zwangsläufig schwul).
In allen vorherigen Gesellschafts- bzw. ‚Regierungsformen‘ spielte Ideentitätspolitik nicht die Rolle, als dass man Männer als politisches Kollektiv ohne Vorbehalte identifizieren könnte. Nicht mal im Feudalismus macht das Sinn, da die Mehrzahl von Männern rein gar nichts zu melden hatte gegenüber dem Klerus oder Adligen. Man kann nur im Stand, nicht aber in Hinblick auf Geschlecht unterscheiden. Königinnen hatten mehr zu melden als Bauern.
Dein Schluss von männlicher Vormachtsstellung hinkt indes. Davon auszugehen, das Männer so mächtig wären, wie es von Feministinnen häufig behauptet wird, ist eher ein Moment von politischer Dogmatik, denn Faktum. Die meisten Männer befinden sich nicht in der Position von uneingeschränkten Herrschern. Nimm nur mal Hartz IV-Empfänger oder Leiharbeiter. Solche Männer als Patriarchen zu bezeichnen grenzt an Zynismus.
Im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs dominieren Frauen sogar. Jedes große Verlagshaus hat für Frauenliteratur eigene Plattformen. In jedem Supermarkt gibt es weit mehr Frauenmagazine als Tageszeitungen. Die meisten Fernsehsendungen werden auf Frauen zugeschneidert oder von ihnen moderiert. Frauenverbände gibt es bei weitem häufiger als Männerverbände usw. usw.
Mir scheint, dass sich das Feindbild Mann der meisten Feministinnen nur aus einer Hand voll Topverdiener speist. Ohne sich auf ein paar vereinzelte Raubtierkapitalisten oder Spitzensportler zu beziehen, ist diese angebliche männliche Vormachtstellung nämlich nur sehr schwer auszumachen. Es mag aber auch daran liegen, dass viele Feministinnen alles, was nicht pro-feministisch oder im Sinne von Frau-XY ist, als frauenfeindlich oder dominat einordnen. Ein Mann mit einem freien Willen ist aber kein Diktator, sondern lediglich ein demokratisches Subjekt.
Viele Grüße,
Hilmar
Mussten Männer früher mal um ihre Rechte kämpfen?
muessen sie doch heute noch…
im berufsleben wie bei frauen.
im berufsleben koennen und wollen es maenner aber besser als frauen. irgendwann will ne frau ja n kind und aufm managertisch kann sie es maximal produzieren, aber nicht stillen.
Sie müssen es heute
Einfach mal eine Scheidung verfolgen.
mfg