Mutationen gut für die Wirte?

Ja sischä - alle Krebsarten, die sich replizieren, sind sowas. Zusammenfassend bezeichnet man diese als Infektiöse Karzinome.

Schöne Grüße :crazy_face:

MM

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Du meinst wohl Varianten, denn Mutationen gibt es bereits zig Tausende. Und das gehört zu den Problemen der Omikron-Variante, das diese in wesentlich mehr Mutationen auftritt als die bisherigen Varianten.

Und um die Frage beantworten: Ja und Nein - manche mehr, manche weniger.

Und Viren haben weder was mit Evolution, noch mit Autopoiese zu tun, da ihre Mutation ausschließlich auf Fehler in der Replikation beruht, die sie - grob gesagt - auch nicht mal selber schaffen, sondern einen Fremdkörper hierfür benötigen.

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Sehr erklärungsbedürftig.
Dass sie einen ‚Fremdkörper‘ benötigen hat doch damit nichts zu tun.

Ja.

Behauptet wer genau?

Viren planen schon gleich zweimal nicht. Die haben nicht mal den Ansatz eines Gehirns.

Was man durchaus auch anderswo vermuten kann.

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Seit wann ist Krebs ein Virus?

Meine Güte…

Hi

nur der Vollständigkeit halber, es gibt Krebsarten die z.B. durch HPV Viren ausgelöst werden können - da ist dann aber auch das Virus der ansteckende Teil, nicht der Krebs an sich.

Gruß H.

Eben. Schnupfen ist schließlich auch nur ein Symptom und nicht Corona.

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Nein, nur dass sich nicht das Virus zu replizieren versucht, sondern dies der Fremdkörper macht und sie so zur Evolution des Wirtes beitragen, selber aber nicht „an der Evolution teilnehmen“ - das Virus selber, also die RNA bzw. DNA mit seiner Proteinhülle evolviert nicht.

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Das scheint mir eine sinnlose Unterscheidung in Virus und „Fremdkörper“ zu sein, denn im Sinne der Fragestellung sind doch natürlich auch Viren dem evolutionären Druck ausgesetzt, so dass möglicherweise nun die Delta-Variante von der Omikron-Variante verdrängt wird.

(Kann ich jetzt aber auch gern stehen lassen, wenn nicht du meinen Beitrag korrigieren willst.)

Sorry, ja.

Na gut - wenn Du den Hl. Karl Raimund aus grenznahen Stellungen zurückziehst, werde ich auch den Anti-Dühring und „Materialismus und Empiriokritizismus“ wieder aufprotzen.