macht sich breit.
VORSPIEL 1
VORSPIEL 2
Vereinfacht begründet, der „Bürger“ ist politisch nicht interessiert, ein Nihilist, und die Union erreicht 40% derzeit. Die asymmetrische Demobilisierung greift. Nicht nur gegenüber Bürgern, auch gegenüber Parteien wie AFD, Grüne und SPD.
Die Union destabilisiert seit Jahren die Gesellschaft hinsichtlich zunehmender Armut, Niedriglohn, Arm-Reich-Schere, Flüchtlingspolitik, (fehlende) Rentenpolitik, Bildungspolitik, Infrastruktur, Sicherheit (Gefährdung, aber auch Zukunft allgemein), Überwachung, Außenpolitik (überall einmischen, Waffenhandel, Erdogan, Trump Ja dann wieder Nein) usw.
Die Kette ist lang.
Und dennoch …
Ich bin politisch interessiert, aber wie die meisten wohl aus Gründen des „Selbstererhaltung über tägliche Notwendigkeiten“ und anderer früherer Entscheidung nicht in der Lage, persönlich diese Systematik und Demokratur auch nur annähernd zu beeinflussen. Wählen, OK, aber was nützt es?
Ich bin ein wenig mutlos. Ob der Zukunft. Für mich, meine Kinder. Es scheint, als ob gegenteilige Auffassung zu Frau Merkel (die SPD setzt sich doch auch nur durch, wenn es um Pöstchen geht oder am Ende Merkel nützlich ist) zunehmend der Spielraum zur Äußerung, von erfolgreichem Durchsetzen möchte ich nicht sprechen, unterdrückt wird. Viele aus meinem Bekanntenkreis, auch unionsfreundliche, empfinden es ebenso. Dabei sind wir nicht konservativer als die „Liberalen“, die auch nur ihre Sicherheit suchen.
Wie seht ihr die politische Zukunft? Und eure persönliche und so im Kreise um euch?
Franz