Mütter! Kontrolliert die Hosentaschen eurer Rotzgören !

Hallo,


Nach der Festnahme spricht ein Polizist den Täter an, sagt: „Du hast gerade fast jemanden umgebracht!“ Die eiskalte Antwort: „Ist ist mir doch egal, hat er verdient, außerdem bin ich erst 14!“
Liebe Mütter minderjähriger Messerschwinger!
Könnt Ihr Eure Kinder nicht kontrollieren, was sie für „Spielzeug“ in den Taschen haben? Früher ging das doch auch. Ob „Katschi“ oder Kaulquappen: Nichts blieb Euch verborgen.
Nun hat ein kleiner fetter Messerstecher dafür gesorgt, dass Lunge, Oberschenkel und Beckenbereich eines 22-jährigen perforiert wurden. Wer lässt in der Großstadt noch seine Kinder auf den Spielplatz, wenn die anderen Rotzgören Waffen in den Taschen tragen könnten?
Gruß
rakete

Die Mütter sind schon alle am Arbeitsplatz…

Also auf der Couch oder vorm Computer.

Jetzt mal im Ernst. Was ist nur los Hier? Man kann sich kaum noch auf die Straße trauen ohne damit rechnen zu müssen dass man überfallen, abgestochen, oder erschossen wird.

Ich will mal keine Nationalität nennen. War bestimmt der kleine Jürgen

1 Like

Jürgen? Der in - den Apfel grad verkostende - Eva steckende in bestimmten Ausformungen in nicht zu intensiver, aber die Seele beeinflussender Weise MAFIA-interessierte Itaker war es, von Werte-Mangel (der an der oben erwähnten Seele, aber auch an der Seele, die keinerlei Interesse an Politik hat, raspelt und beide, vor allem die an zweiter Stelle genannte, zerstört) in die Schlucht gezogen. Das ist mein Jürgen, der Jürgen meines Verständnisses von sozialem Zusammenleben.

In Problemkiezen eher selten:
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/reinickendorf-14-jaehriger-sticht-mann-auf-spielplatz-nieder-28937250 „In bestimmten Kreisen vor allem in sogenannten Problemkiezen gehören Messer fast zur Standardausrüstung bei jungen Männern“. (…und kleinen Bengeln :rage: )
Gruß
rakete

Naja… die Mütter in „solchen Gegenden“ - so sie sich denn dafür interessieren - wissen in der Regel sehr genau, wo sie ihre Kinder hinschicken können und wo nicht.
Und in diesem speziellen Fall war der 22jährige dem 14jährigen ja nun nicht unbekannt, d.h. es wird eine Vorgeschichte geben, die natürlich (noch) nicht in der Zeitung steht.
@Apoc194 :
Vor dem Hintergrund ist es auch einigermaßen irrelevant, wie der Angreifer heißt und wie groß er ist!
Das Problem läßt sich auch nicht mit „Ausländer raus“ lösen. Wir hatten vor 25 Jahren auch einen Messerstecher an der Schule. Das war Kleinstadt. Und er war sowas von Deutsch.

Gruß,

Kannitverstan

Du meinst, weil es vor 25 Jahren einen deutschen Messerstecher in Deiner Kleinstadt gab, fallen die heutigen Messerstecher mit Migrationshintergrund nicht ins Gewicht?

5 Like

Nein, das meine ich nicht.

Gruß,

Kannitverstan

1 Like

Hab ich in dem Zeitungsartikel den Namen oder die Nationalität überlesen?

1 Like

Wollen wir eventuell eine Wette abschliessen?

1 Like

Ich wll ja keine Namen nennen, aber manche User hier sind offen ausländerfeindlich.

:paw_prints:

Dein Artikel ist vom letzten Jahr
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/11/berlin-fachtag-jugend-gewalt-praevention.html
„Die Zahl der Gewalttaten wie Körperverletzungen sowie die Anzahl der Verdächtigen nahm etwas zu. Einen deutlichen Anteil daran haben offenbar junge Flüchtlinge und Einwanderer“
Gruß
rakete

Statistisch gesehen sind die Chancen für all das in den letzten Jahren eher gesunken. Aber ich verstehe, dass das subjektive Sicherheitsgefühl das anders sieht.

1 Like

Nö - ich will nur wissen, wie irgendwer darauf kommt, dass es sich um einen Jungen mit Migrationshintergrund handelt.
Nur weil er ein Messer verwendet hat? (ich bin auch schon mit Messer überfallen worden - nur war der blond und blauäugig - wahrscheinlich ein Einzelfall)

Eigentlich war es der Kollege, der betonte, daß er einen deutschen Messerstecher auf der Schule hatte.