N26 ratenzahlungs optionen

Hallo Hallo
Ich bin seit einpaar tagen kunde bei der n26. Bis jetzt bin ich froh, dass ich noch ein anderes Konto habe. Die seite ist der bank ist mega überladen. meine frage nun ist:
Ich habe einen kleinen dispo aufgenommen aber finde überhaupt keine optionen die mit der rückzahlung zu tun haben. wo finde ich den abbuchungs tag, wo kann ich die raten ändern etc.?
der support hilft nicht wirklich weiter.
freue mich auf rückantwort
lg ollie

Das ist ein Rahmenkredit. Da gibt es in der Regel keine ausgewiesene Rückzahlungsraten.

Solange Du brav die Zinsen zahlst, kannst Du da ewig im Minus bleiben.

Bist du sicher ?
Dispo nimmt man nicht auf, man nutzt ihn einfach indem man das Konto überzieht. Dafür zahlt man Zinsen. Da die Zinsen recht hoch sind, viel mehr als beim Kredit, sollte man sehen die Zeit möglichst kurz zu halten.
Mich wundert auch dass man einem Neukunden mit wenig oder gar keinem Guthaben einen
Dispo einräumt.

MfG
duck313

Hi ich meinte eher die benutzer oberfläche. Warum denkste ich habe wenig einkommen? Lg oli

Wer bist du und was hast du mit @Oliver_Timm_Regie gemacht? :open_mouth:

Es ging um Guthaben, nicht ums Einkommen. Und der Schwerpunkt der Aussage lag auf „Neukunde“. Du wirst wohl kaum deine Millionen auf dem Konto gepackt haben, um dann Dispo zu vereinbaren. :joy:

In welchen Widerspruch steht Deiner Ansicht nach die Vereinbarung eines Dispokredites zu einem substantiellen Guthaben bzw. einem überdurchschnittlichen Einkommen?

Davon abgesehen, dass, wie bereits erwähnt, ein Dispo nicht „aufgenommen“, sondern von der Bank gewährt wird, hat @duck313 auch bereits geschrieben, das Problem dabei ist der Status „Neukunde“. Eine seriöse Bank wird einem Neukunden kaum nach ein paar Tagen einen Dispo einräumen, es sei denn, er hat die Millionen gleich bei der Kontoeröffnung aufs Konto gepackt. Aber dann wird er wohl kaum gleich den Dispo in Anspruch genommen haben und sich jetzt sofort Gedanken über „Abbuchungstag“, „Raten ändern“ usw. machen.

Ja, ich habe in den 90ern mein Konto bei der Postbank explizit ohne Dispo eröffnet, obwohl sie mir das damals schon andrehen wollten, und mit den Jahren ist der Rahmen ohne mein Zutun irgendwann doch noch aufgetaucht und immer größer geworden, aber na ja, die Postbank ist auch keine „klassische“ Bank …

Ah, OK. Gut zu wissen. Ich mach den Quatsch zwar erst seit 35 Jahren als Kunde bzw. 30 Jahren als Mitarbeiter, aber ich lerne immer noch gerne etwas dazu.

Gut, dass du wieder nur das zitierst, worüber du dich lustig machen kannst, weil du das aus dem Zusammenhang reißt.
Ja, du hast Recht, das ist vollkommener

Nur weiter so!

Was reiße ich aus dem Zusammenhang? Die Behauptung, dass man einen Dispo-Kredit nicht braucht oder will, wenn man über hohe Guthaben oder ein hohes Einkommen verfügt?

Zumindest wurde das so geschrieben und das widerspricht halt der gängigen Praxis.

Aus den anekdotenhaften Erzählungen von jungen Menschen in meinem Umfeld und der ehemaligen Leiterin einer Schuldnerberatung trifft in der Regel das Gegenteil zu. Ein Gehaltskonto zu finden, das dauerhaft keinen Dispokredit bietet ist sehr schwer.

Es geht soweit, dass so manche Bank sogar mit der Einräumung einer Dispo-Kreditlinie bei Neueröffnung und vergleichsweise kleinen regelmäßigen Einzahlungen wirbt.

Warum sollten sie sowas tun? Sehr platt formuliert: Banken leben nicht von den zwei-, dreitausend Euro, die als Gehalt aufs Konto gehen und über den Monat verteilt von verschiedenen Gläubigern abgebucht werden. Die leben zum einen von großen, lange gelagerten Geldbeständen und der „Arbeit“ die dieses Geld dann verrichtet und von den Zinsen, die Kunden für Kredite bezahlen.

Da die N26-Bank gefühlt alle paar Monate in den (negativen) Schlagzeilen ist, kann ich mir gut vorstellen (Achtung Vorurteil), dass sie auch etwas höhere Dispo-Linien einrichten als andere Banken und Sparkassen.

Diese Aussage ist, vor allem wenn man Aussagen aus der Deutschen Bank hört, die derzeit mit Hochdruck an der Integration der Postbank arbeitet, durchaus sehr doppeldeutig zu verstehen.

Verstehe jeder, wie er’s möchte. :sweat_smile:

Das machen sie leider seit längerem, und oft nicht unbemerkt und mit Nachteilen für die Kunden (Online-Banking fällt gerne mal aus) verbunden. Ansonsten kann ich mich aber nicht beklagen, auch die Hausfinanzierung hat mit denen gut geklappt.

So ist das. In der Regel gibt es einen Automatismus, der entweder einen festen Betrag zur Verfügung stellt oder ein Vielfaches des regelmäßigen monatlichen Zahlungseingang (das Dreifache ist ein gängiger Faktor). Dahinter steckt auch eine gewisse Logik, denn mit zunehmendem Gehalt wächst auch die Größe der maximalen Auszahlung/Überweisung bspw. durch Einkäufe, Urlaube oder Kreditkartenabrechnungen.

Gelegentlich gibt es auch einen zum Eingang überproportionalen Verlauf (also bspw. 500 Euro Einkommen --> 500 Euro Dispo), 1500 Euro Einkommen --> 3000 Euro Dispo, 3000 Euro Einkommen --> 9000 Euro Dispo).

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Ich glaube, Du hast Dich da wirklich in etwas verrannt. Es ist vollkommen üblich, dass man mit festem Einkommen/Zahlungseingängen vom ersten Tag an einen Dispo in Höhe von ein bis zwei Monatseingängen eingeräumt bekommt. Und es ist auch nicht unüblich diesen in Anspruch zu nehmen, ohne sich gleich der Gefahr einer Verschuldung auszusetzen. Gerade wenn man eine neue Stelle antritt, kann es erforderlich sein, gewisse Investitionen zu tätigen, kann der Termin der Zahlung des monatlichen Entgelds sich verschieben, es sich ergeben, dass man gewisse Auslagen hat, die erst nach einiger Zeit wieder rein kommen, … und es etwas braucht, bis man wieder in regulärem monatlichen Fluss ist. Dann kann man natürlich bis dahin das Sparbrötchen spielen, um bloß nicht einen Cent in den Dispo zu rutschen und der „bösen Bank Geld in den Rachen schmeißen zu müssen“, oder nutzt einfach die zur Verfügung stehende Möglichkeit ganz normal für ein paar Euro Zinsen auch über diese Zeit zu leben.

Steuernachzahlungen sind da übrigens auch recht beliebt. Häufiger bei Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden, aber mitunter auch bei Menschen, die neben der nichtselbständigen Arbeit noch andere Einkünfte haben (Mieteinnahmen, z.B.).

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Hi hui was hab ich hier denn angestossen. Mir ging es nur ums layout der bank app. Hab falls es interessiert n26 ausprobieren wollen und nach eröffnung hatte ich automatisch 250 dispo. Mit den raten etc. hatte ich mich falsch ausgedrückt, da ging es ja um kredit. Bin bei der dkb und zufrieden. Dort muss man mindestens 50 euronen abheben am automat. Bei n 26 geht auch weniger, das find ich ganz gut, lg

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