Na Klasse, DE will wieder Waffen

Hi!

Wie kommst Du also zu der Behauptung, dass die
Rüstungsindustrie den deutschen Straßenbau finanziert hat?

Weil deren Zulieferer die KMUs im High-Tech-Bereich sind,
mithin die einzigen Unternehmen, die in diesem Land überhaupt
noch nennenswert Steuern bezahlen.

Die am weitesten hergeholte Begründung, die ich bislang hier
gelesen habe. Mit dieser Begründung kannst Du auch behaupten,
dass die Rüstungsindustrie:

  • die Sozialhife,
  • das Bildungswesen,
  • das Gesundheitswesen,
  • den Schuldendienst der öffentlichen Hand,
  • die Entwicklungshilfe,

finanziert. Klasse!

Du hast es erfasst!
Du musst lediglich noch „Rüstungsindustrie“ gegen
„mittelständische Wirtschaft“ tauschen, dann hst Du´s!

Auch so muß man Sätze von Dir verstehen: Man muß einfach Äpfel
gegen Birnen tauschen, dann stimmt es. Sehr eindrucksvoll!

Das zeigt nur, daß Du keine Ahnung von den Zusammanhängen in der deutschen Wirtschaft hast.
Lektion 1: das Geld kommt zwar aus dem Geldautomaten, aber eine Minderheit im land verdient es zuvor.

Die übrigen Lektionen folgen in losen Abständen.

Und da selbige nun mal in gewissem Maße von der Rüstung und
deren mittelbaren Aufträgen abhängt,

„in gewissem Maße“: ca. 0,01%?

Ca. 30%, denke ich. Es handelt sich wie gesagt um mittelbare Geschäfte.
Zulieferteile für LKWs, PKWs, Gebäude, Waffensysteme u.s.w. zählen mit dazu.

Grüße,

Mathias

Hallo Christian,

wenn ich mich mal eben einmischen darf.

Sicher.

Du hast es erfasst!
Du musst lediglich noch „Rüstungsindustrie“ gegen
„mittelständische Wirtschaft“ tauschen, dann hst Du´s!
Und da selbige nun mal in gewissem Maße von der Rüstung und
deren mittelbaren Aufträgen abhängt, sollte sich auch Dir
langsam erschließen, wie die wirtschaftlichen Zusammenhänge
sind und woher Dein Geld, Dein Obdach, Dein Essen und Deine
Sicherheit in diesem Lande kommen.

Das finde ich etwas übertrieben. Der Anteil der
Rüstungsindustrie am Steueraufkommen ist aufgrunde der relativ
schlechten Ertragslage eher gering. Da könnte man genauso
argumentieren, mein Geld, mein Obdach und meine Sicherheit
käme aus der Drogenbranche, der Prostitution oder dem
Glückspiel. Deren Anteile am Steueraufkommen ist mit
Sicherheit nicht kleiner, als der der Rüstungsindustrie.

Das kann nicht sein, denn kein Drogenhändler und nur eine Minderheit der Prostituierten bezahlen Steuern.

Fast jede Technologiefirma in diesem Land liefert auch an das Militär. Unmittelbar oder auch nur mittelbar.
Ich maße mir jetzt nicht ohne weiteres an, den Anteil militärischer Aufträge am Gesamtvolumen genau bestimmen zu können. Ich schätze ihn jedoch auf einen Prozentbereich von 6-10.

Grüße,

Mathias

Hi!

Wie kommst Du also zu der Behauptung, dass die
Rüstungsindustrie den deutschen Straßenbau finanziert hat?

Weil deren Zulieferer die KMUs im High-Tech-Bereich sind,
mithin die einzigen Unternehmen, die in diesem Land überhaupt
noch nennenswert Steuern bezahlen.

Die am weitesten hergeholte Begründung, die ich bislang hier
gelesen habe. Mit dieser Begründung kannst Du auch behaupten,
dass die Rüstungsindustrie:

  • die Sozialhife,
  • das Bildungswesen,
  • das Gesundheitswesen,
  • den Schuldendienst der öffentlichen Hand,
  • die Entwicklungshilfe,

finanziert. Klasse!

Du hast es erfasst!
Du musst lediglich noch „Rüstungsindustrie“ gegen
„mittelständische Wirtschaft“ tauschen, dann hst Du´s!

Auch so muß man Sätze von Dir verstehen: Man muß einfach Äpfel
gegen Birnen tauschen, dann stimmt es. Sehr eindrucksvoll!

ROFL!

Wenn Du Ahnung, warum bringst Du dann nur lächerliche Argumente?

Und da selbige nun mal in gewissem Maße von der Rüstung und
deren mittelbaren Aufträgen abhängt,

„in gewissem Maße“: ca. 0,01%?

Ca. 30%, denke ich.
Es handelt sich wie gesagt um mittelbare
Geschäfte.
Zulieferteile für LKWs, PKWs, Gebäude, Waffensysteme u.s.w.
zählen mit dazu.

Dieser Schwachsinn spricht für sich (und gegen Dich). Werde doch mal konkret, wenn ich Dich ernst nehmen soll: wieviel setzt die Rüstungsindustrie in Deutschland um? Und wieviel der gesamte Mittelstand. Bin gespannt wie hoch dann der Multiplikator sein muß, wenn man auf „ca. 30%“ kommen will.

Bist schon ein komischer Kauz.

Hallo Ralf!

Wie kommst Du also zu der Behauptung, dass die
Rüstungsindustrie den deutschen Straßenbau finanziert hat?

Weil deren Zulieferer die KMUs im High-Tech-Bereich sind,
mithin die einzigen Unternehmen, die in diesem Land überhaupt
noch nennenswert Steuern bezahlen.

Die am weitesten hergeholte Begründung, die ich bislang hier
gelesen habe. Mit dieser Begründung kannst Du auch behaupten,
dass die Rüstungsindustrie:

  • die Sozialhife,
  • das Bildungswesen,
  • das Gesundheitswesen,
  • den Schuldendienst der öffentlichen Hand,
  • die Entwicklungshilfe,

finanziert. Klasse!

Du hast es erfasst!
Du musst lediglich noch „Rüstungsindustrie“ gegen
„mittelständische Wirtschaft“ tauschen, dann hst Du´s!

Auch so muß man Sätze von Dir verstehen: Man muß einfach Äpfel
gegen Birnen tauschen, dann stimmt es. Sehr eindrucksvoll!

ROFL!

Wenn Du Ahnung, warum bringst Du dann nur lächerliche
Argumente?

Gott wie peinlich, Ralf. Lies mal genau nach und/oder zähle die Pünktchen: das mit den Äpfeln und Birnen war Dein Argument, nicht meines…

Und da selbige nun mal in gewissem Maße von der Rüstung und
deren mittelbaren Aufträgen abhängt,

„in gewissem Maße“: ca. 0,01%?

Ca. 30%, denke ich.
Es handelt sich wie gesagt um mittelbare
Geschäfte.
Zulieferteile für LKWs, PKWs, Gebäude, Waffensysteme u.s.w.
zählen mit dazu.

Dieser Schwachsinn spricht für sich (und gegen Dich). Werde
doch mal konkret, wenn ich Dich ernst nehmen soll: wieviel
setzt die Rüstungsindustrie in Deutschland um? Und wieviel der
gesamte Mittelstand. Bin gespannt wie hoch dann der
Multiplikator sein muß, wenn man auf „ca. 30%“ kommen will.

Bist schon ein komischer Kauz.

Beweise das Gegenteil, bevor Du unverschämt wirst.

Grüße,

Mathias

Hallo Ralf!

Wie kommst Du also zu der Behauptung, dass die
Rüstungsindustrie den deutschen Straßenbau finanziert hat?

Weil deren Zulieferer die KMUs im High-Tech-Bereich sind,
mithin die einzigen Unternehmen, die in diesem Land überhaupt
noch nennenswert Steuern bezahlen.

Die am weitesten hergeholte Begründung, die ich bislang hier
gelesen habe. Mit dieser Begründung kannst Du auch behaupten,
dass die Rüstungsindustrie:

  • die Sozialhife,
  • das Bildungswesen,
  • das Gesundheitswesen,
  • den Schuldendienst der öffentlichen Hand,
  • die Entwicklungshilfe,

finanziert. Klasse!

Du hast es erfasst!
Du musst lediglich noch „Rüstungsindustrie“ gegen
„mittelständische Wirtschaft“ tauschen, dann hst Du´s!

Auch so muß man Sätze von Dir verstehen: Man muß einfach Äpfel
gegen Birnen tauschen, dann stimmt es. Sehr eindrucksvoll!

ROFL!

Wenn Du Ahnung, warum bringst Du dann nur lächerliche
Argumente?

Gott wie peinlich, Ralf. Lies mal genau nach und/oder zähle
die Pünktchen: das mit den Äpfeln und Birnen war Dein
Argument, nicht meines…

Richtig. Und Dein Argument auf die Frage, wie Du darauf kommst, dass die Rüstungsindustrie den Straßenbau finanziert, war, dass der Satz stimmt, wenn man „Rüstungsindustrie“ durch „mittelständische Wirtschaft“ tauschen müßte. Das meinte ich mit lächerlichem Argument (wie Äpfel und Birnen).

Nach dem Motto: Helmut Kohl ist ein guter Tennisspieler. Wenn dann einer sagt, das kann so nicht richtig sein, antworte ich: Du mußt nur „Helmut Kohl“ durch „Boris Becker“ ersetzen, dann stimmt es wieder.

Argumentationslogik á la Mathias…

ROFL!

Und da selbige nun mal in gewissem Maße von der Rüstung und
deren mittelbaren Aufträgen abhängt,

„in gewissem Maße“: ca. 0,01%?

Ca. 30%, denke ich.
Es handelt sich wie gesagt um mittelbare
Geschäfte.
Zulieferteile für LKWs, PKWs, Gebäude, Waffensysteme u.s.w.
zählen mit dazu.

Dieser Schwachsinn spricht für sich (und gegen Dich). Werde
doch mal konkret, wenn ich Dich ernst nehmen soll: wieviel
setzt die Rüstungsindustrie in Deutschland um? Und wieviel der
gesamte Mittelstand. Bin gespannt wie hoch dann der
Multiplikator sein muß, wenn man auf „ca. 30%“ kommen will.

Bist schon ein komischer Kauz.

Beweise das Gegenteil, bevor Du unverschämt wirst.

Warum? Die Behauptung, dass die Rüstungsindustrie eine so hohe Bedeutung für die deutsche Wirtschaft hat, stammt von Dir. Erinnerst Du Dich? Also bist Du in der Beweispflicht. Nicht ich.

Aber wer keine Ahnung von Wirtschaft hat, kann natürlich alles hier reinsetzen ohne an Kompetenz in diesem Bereich zu verlieren.
Nicht wahr, Mathias?

Abbruch wegen Unverschämtheit
Sorry Ralf, aber so wirst Du bei mir nichts. Lerne erst mal, Dich zu benehmen.

Grüße,

Mathias

Hi,

Das kann nicht sein, denn kein Drogenhändler und nur eine
Minderheit der Prostituierten bezahlen Steuern.

da muß ich Dir widersprechen. Als jemand, der mit dem Thema Geldwäsche von Berufs wegen täglich zu tun hat, sei Dir gesagt, daß der Trick dabei gerade darin besteht, daß das „schwarze“ Geld in den Wirtschaftskreislauf eingeschleust und dann ganz normal behandelt wird. Abzüglich der dann zu zahlenden Steuern beläuft sich der Gewinn aus Drogengeschäften zwar nur noch auf geschätze magere 10000%, aber auch davon läßt sich leben. Mit Prostitution habe ich nun weniger zu tun, aber ich meine die ganze Debatte über die Sozialversicherungspflicht von Prostituierten drehte sich darum, daß sie bisher zwar steuerpflichtig waren, aber keine Sozialleistungen wie Rente, Arbeitslosengeld oder Berufsunfähigkeit (*g* interessante Vorstellung) erhielten.

Fast jede Technologiefirma in diesem Land liefert auch an das
Militär. Unmittelbar oder auch nur mittelbar.
Ich maße mir jetzt nicht ohne weiteres an, den Anteil
militärischer Aufträge am Gesamtvolumen genau bestimmen zu
können. Ich schätze ihn jedoch auf einen Prozentbereich von
6-10.

Hmm, heftige Inflation, in einem anderen Artikelwaren es schon 30%, wenn ich nicht irre. Egal: Definiere Gesamtvolumen. Der größte Arbeitgeber in Deutschland ist neben dem öffentlichen Dienst die Autobranche. Beim Steueraufkommen ist die Rüstungsindustrie mit Sicherheit uninteressant. Aber in einer ruhigen Minute werde ich das mal recherchieren.

Gruß
Christian

Lerne erst mal wie ein Mensch zu denken…
…sonst bleibst Du ewig auf dem geistigen Niveau eines Asozialen.

Hallo Christian,

Das kann nicht sein, denn kein Drogenhändler und nur eine
Minderheit der Prostituierten bezahlen Steuern.

da muß ich Dir widersprechen. Als jemand, der mit dem Thema
Geldwäsche von Berufs wegen täglich zu tun hat, sei Dir
gesagt, daß der Trick dabei gerade darin besteht, daß das
„schwarze“ Geld in den Wirtschaftskreislauf eingeschleust und
dann ganz normal behandelt wird. Abzüglich der dann zu
zahlenden Steuern beläuft sich der Gewinn aus Drogengeschäften
zwar nur noch auf geschätze magere 10000%, aber auch davon
läßt sich leben.

Interessanter Punkt.
Wie schätzt Du den Anteil der versteuerten Drogengelder im Verhältnis zum gesamten Drogengeld-Kuchen ein?
Ist Deutschland interessant für Geldwäsche im großen Stil?

Mit Prostitution habe ich nun weniger zu tun,
aber ich meine die ganze Debatte über die
Sozialversicherungspflicht von Prostituierten drehte sich
darum, daß sie bisher zwar steuerpflichtig waren, aber keine
Sozialleistungen wie Rente, Arbeitslosengeld oder
Berufsunfähigkeit (*g* interessante Vorstellung) erhielten.

Fakt ist, daß so gut wie keine Prostituierte Steuern bezahlt.
Man diskutiert erst über eine Meldepflicht bzw. überhaupt über die MÖglichkeit zur Meldung zur Sozialversicherung, so weit ich weiß.

Fast jede Technologiefirma in diesem Land liefert auch an das
Militär. Unmittelbar oder auch nur mittelbar.
Ich maße mir jetzt nicht ohne weiteres an, den Anteil
militärischer Aufträge am Gesamtvolumen genau bestimmen zu
können. Ich schätze ihn jedoch auf einen Prozentbereich von
6-10.

Hmm, heftige Inflation, in einem anderen Artikelwaren es schon
30%, wenn ich nicht irre.

Ich traue mich zu schätzen und mich somit angreifbar zu machen. Darauf herumzuhacken ist leicht. Gegenargumente fände ich spannender.

Egal: Definiere Gesamtvolumen. Der
größte Arbeitgeber in Deutschland ist neben dem öffentlichen
Dienst die Autobranche. Beim Steueraufkommen ist die
Rüstungsindustrie mit Sicherheit uninteressant. Aber in einer
ruhigen Minute werde ich das mal recherchieren.

Tu das.
Beschäftige Dich dabei weniger mit Thyssen oder Rheinmetall, sonder vielleicht eher mal mit den Zulieferern, die ja im Gegensatz zur Großindustrie noch Steuern bezahlen.

Grüße,

Mathias

Moin,

Interessanter Punkt.
Wie schätzt Du den Anteil der versteuerten Drogengelder im
Verhältnis zum gesamten Drogengeld-Kuchen ein?
Ist Deutschland interessant für Geldwäsche im großen Stil?

zu erstens: Keine Ahnung. Die Gewinne der Dealer werden natürlich nicht versteuert, aber da geht es pro Person auch um kleinere Beträge und Margen. Den entscheidenden Teil verdienen die Zwischenhändler und die Geldwäsche läuft da idR über Scheinfirmen und damit verbunden werden die dann auch versteuert. Tatsächlich hat es viele Fälle gegeben, wo Drogenhändler aufgrund ihrer Steuererklärungen afgeflogen sind. D.h. einem Finanzbeamten ist aufgefallen, daß eine Bäcker mit DM 20 Mio. Umsatz doch irgendwie ungewöhnlich ist.

Zu zweitens: Deutschland ist für Geldwäsche m.E. sehr interessant. Das hat mehrere Gründe.

  1. Aufgrund unserer Größe als Wirtschaftsnation fallen bestimmte Größenordnungen an Beträgen nicht so auf, wie in kleineren Ländern.
  2. Die Bankenlandschaft ist sehr zersplittert. D.h. daß Finanztransaktionen selten innerhalb eines Institutes ablaufen, z.B. im Gegensatz zu den NL, wo es im Prinzip nur drei größere Banken gibt. Dadurch können Transaktionen nicht besonders gut überwacht werden.
  3. Die Geldwäschegesetze in Deutschland sind nicht ausreichend (gut, in anderen Ländern vielleicht auch nicht), die Meldegrenze von TDM 30 ist zu hoch.
  4. Bei vielen Finanztransaktionen ist aufgrund vieler Automatismen überhaupt kein Bankmitarbeiter mehr involviert. Hat der Kundenbetreuer nicht alle Konten täglich im Auge, fallen ungewöhnliche Dinge und bestimmte Systematiken überhaupt nicht auf. Eine EDV-mäßige Erkennung von Systematiken gibt es (noch) nicht.
  5. Regelmäßig sind Bankmitarbeiter in dieser Hinsicht schlecht geschult (auch das mag woanders auch so sein) und vor allem desinteressiert.
  6. Die deutschen Staatsanwaltshcaften sind in dem Metier m.E. nicht besonders bewandert, mal abgesehen von den großen, d.h. Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf usw., die auch spezielle Abteilungen für Geldwäsche haben.

Fakt ist, daß so gut wie keine Prostituierte Steuern bezahlt.
Man diskutiert erst über eine Meldepflicht bzw. überhaupt über
die MÖglichkeit zur Meldung zur Sozialversicherung, so weit
ich weiß.

Ich hab mich grad mal ein bißchen umgeschaut. An diversen Stellen habe ich gelesen, daß Prostituierte regelmäßig vom Finanzamt nach einer Steuerschätzung veranlagt werden. Da rund die Hälfte aller P. in Deutschland angeblich illegal aktiv ist, wird wohl auch nur die Hälfte Steuern zahlen. Und wahrscheinlich auch eher zu wenig.

Hmm, heftige Inflation, in einem anderen Artikelwaren es schon
30%, wenn ich nicht irre.

Ich traue mich zu schätzen und mich somit angreifbar zu
machen. Darauf herumzuhacken ist leicht. Gegenargumente fände
ich spannender.

Naja, ich wollte nur darauf, daß man auch bei einer Schätzung das Resultat beibehalten sollte.

Gruß
Christian

Hi EXC!

Danke erst mal für die interessante Antwort.

Hmm, heftige Inflation, in einem anderen Artikelwaren es schon
30%, wenn ich nicht irre.

Ich traue mich zu schätzen und mich somit angreifbar zu
machen. Darauf herumzuhacken ist leicht. Gegenargumente fände
ich spannender.

Naja, ich wollte nur darauf, daß man auch bei einer Schätzung
das Resultat beibehalten sollte.

Hast recht.
Die 30% sind zu hoch, das ist klar. Das ergab sich im Eifer des Gefechtes.

Allerdings stehe ich zu meiner zweiten Schätzung. Das Schlüsselwort ist hier „mittelbar“.

Grüße,

Mathias